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Das, xxx xxx xxxxxxxxx xxxxxxxx x xxxxxx xxx xxxxxxxxx.xx xxxx xxxxxxx xxxxxxxxx xxxx xxxxx xxxxx xx xxx xxx xxxxxxxxx xxxxxx, erscheint nun hier:
Viel Glück!
Quelle: Lausitzer Rundschau
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Quelle: Lausitzer Rundschau
Zu manchen Sachen sollte man sich nur äußern, wenn man die Kompetenzen kennt. Solche Menschen wie dich würd ich gern mal persönlich kennenlernen. Nur mosern und nichts dahinter! Nichts gegen Kritik, aber wenn man keine Ahnung hat wer wofür zuständig ist, sollte die Klappe halten und seine persönlichen Beileidigungen lassen! Einfach nur die Gewinner reinzustellen hat wohl nicht gereicht, wäre doch mal nett gewesen.
Okey,
ich beuge mich dieser sehr konstruktiven Kritik.
Und da ich gerade den Richtigen an der Strippe habe-
im Untermenü "Aus dem Rathaus-Aktuelles" sind die Grafiken schlecht eingebunden.
Es wäre nett, wenn Ihr da mal nachsehen könntet!
P.S.
Stimmt es, daß die Stadtverwaltung einen RCS-ler rekrutiert hat und dieser nun im Schloß hauptberuflich tätig ist?
sachte jungs
ich will niemand in Schutz nehmen aber in der Lauseschau stand das auf der Hompage von Finsterwalde die Los Nummern gezeigt werden sollen
steno:
etwas mehr poitives wäre tatsächlich besser
Och Mike,
wenn der @ndere steno die good news vermißt, dann soll er diese doch veröffentlichen- so denn er welche findet.
Der Hinweis mit den Daten auf der off. HP ist natürlich richtig.
Deshalb auch meine, na sagen wir mal, kleine Provokation.
P.S.
Stimmt es, daß die Stadtverwaltung einen RCS-ler rekrutiert hat und dieser nun im Schloß hauptberuflich tätig ist?
Wie? Wer?
Dann steht ja der Schieberei von Aufträgen nichts mehr im Wege!
Manchmal sind sie richtig raffiniert die lieben RCS-ler!
Also - diese Sehnsucht nach dem "Positiven" kann ich schon verstehen. Ist nur schwer zu finden. Oder hier vielleicht das: Die letzte Stadtverordnetenversammlung hat entschlossen über das Schicksal vieler Finsterwalder entschieden. Ohne Nachfrage, ohne Diskussion in den Fachausschüssen (WUB war zuallererst zuständig, wurde hier jedoch nicht behandelt - ein Schelm, wer Böses dabei denkt), wurde jetzt das Stadtumbaukonzept beschlossen. Nun werden doch ausschließlich Wohnungen der städtischen Wohnungsgesellschaft abgerissen, das ganze Bergheider/Klingmühler Eck soll nun doch abgerissen werden. War doch clever, wie der Pöbelmeister das wieder hingekriegt hat! Ist doch positiv- oder? Und die privaten Vermieter schließen die Stadtverordneten und J.W. in ihre Nachtgebete ein, bei soviel Schützenhilfe. Besonders positiv finde ich, dass die westliche Brandenburger Straße nun "Beobachtungsgebiet" ist. Will heißen, steht auch auf der Abschussliste. Und besonders wird sich auch der Vorsitzendes des Aufsichtsrates der WGF über die positive Entscheidung des SV freuen - da kann er endlich seine leeren Wohnungen vermieten. Hat sich doch gelohnt, sich den Aufsichtsratsvorsitz unter den Nagel zu reißen. Genug Posotives? Mahlzeit!
Obwohl es oft (wie im vorliegenden Fall) kommunikative Abstimmungsschwierigkeiten gibt, waren die Worte zum Abriß des Bergheider/Klingmühler Eck wohlformuliert.
"Man wolle das Areal an die Natur zurückgeben".<-- edel gelle
Böse Zungen behaupten nun, daß es am besten sei, gleich die gesamte Sängerstadt der Flora und Fauna zu überlassen!
@steno: Übrigens nette Kontinuität! Das Pöbelmeisterwort: "Wer im Grünen leben will, soll aufs Dorf ziehen!" findet jetzt wahrscheinlich seine Vollendung. Mal sehen, wie die Leute, die dort wohnen, die Sache sehen. Jedenfalls ist jetzt J.W. entgültig der Lüge überführt, schrieb er doch jüngst an die Mieter im Quartier, dass es nie seine Idee gewesen sei, die Bergheider Straße/Klingmühler Eck abzureißen, das hätte die böse Wohnungsgesellschaft vorgeschlagen. Dumm nur, dass selbst im jüngsten Abrisskonzept der WGF davon nicht die Rede ist. Schätze mal, dass nach der jüngsten Veröffentlichung eine Fluchtbewegung einsetzt. Nur gibt es trotz Leerständen für so viele keine adäuquaten Wohnraum in Fiwa, schon gar nicht solchen, den Hartz IV zulässt. Letztlich wird das die Mieten in Fiwa nach oben treiben, die im privaten Sektor schon Großstadtniveau erreicht haben. Danke ihr weisen Stadtväter und -mütter!