habe bei der netzzeitung gerade einen artikel gefunden. darin geht es um eine studie die beweisen soll das männer hungergefühle besser unterdrücken können als frauen, da dies verschiedene areale im gerhin unterstützen.
also ich muss sagen das ist irgendwie auch so ne entdeckung die die welt nicht braucht. lieber ein paar tipps was dabei hilft *hihi* hier mal der link zum artikel.
Warum stell ich dann immer wieder fest, das diverse männliche Zeitgenossen immer am rumjammer sind, wenn sie nicht jetzt gleich was zu futtern kriegen? Oder nutzen sie diese "Fähigkeit" einfach nicht? naja...hilft mir aber auch nicht weiter wär nur mal ne alternative Entschuldigung, wenn ich wieder zunehme...
Lieber Gott, wir danken dir für nichts, denn wir haben alles selbst bezahlt!
Re: Jaja.. das gehirn ist schuld
Leli, es gibt noch mehr so erkentnisse die keiner braucht ; ) :
-Man weiß ganz genau, wo im gehirn der hunger "gebildet" wird, mit welchen Arealen das vernetzt ist, welche Hormone wo ankommen, welche Neurotransmiiter in welchem verhältis sich an welchen receptor typen binden etc, nur wie nun wirklich der Hunger erzeugt wird, davon hat keiner 'ne Ahnung.
-Im Durchschnitt essen Männer 32 volle Mahlzeiten mehr pro Jahr, sind aber, im Durschnitt, weniger Übergewichtig.
-Frauen verteilen sich gleichmäßig auf die ganze Gewichtsskala, Mäner hingegen kennen nur 3 Modi (statistisch gesehen): extrem dürr, normal, extrem dick.
- Wenn man sich Nahrung vor die Nase hält und tief einatmet oder auch nur intensiev an Essen denkt, beginnen im Gehirn die gleichen prozesse wie sie beginnen wenn Nahrung die Zunge berührt - wir schmecken aber aktiev nix.
*hat gerade mal ihren Gesundheits und Ernährungs-psychologie Ordner rausgekramt*
Ich hoffe das hat euch ein bisschen unterhalten : )