FutureVoices, der Chor des LGH ! - Story's

Poetische' Ecke

Re: Poetische' Ecke

Du.............

Du gabst Mir Licht, wann immer Ich mich in der Dunkelheit verirrt hatte.

Du gabst Mir Hoffnung, wann immer mich die Sinnlosigkeit des Lebens überwältigte.

Du gabst Mir Schutz, wann immer Ich ihn benötigte.

Du gabst Mir Trost, wann immer Ich von Traurigkeit erfüllt war.

Du gabst Mir Gebeorgenheit, wann immer Ich einsam war.

Du gabst Mir beruhigende Worte. wann immer Ich von Angst erfüllt war.

Du gabst Mir Lebensmut, wann immer Ich diesen verloren hatte.




Doch Ich machte Fehler, zu viele Fehler, tat dir weh , wenn auch unbeabsichtet.

Nun hab Ich Dich verloren und mit Dir gingen mein Licht, meine Hoffnung, mein Schutz, mein Trost, meine Geborgenheit, meine Träume, meine Wümsche und vor allem mein Herz.

Ich liebte Dich wie einen Bruder, was zurückbleibt ist Trauer und Verzweiflung.

Ich brauche Dich wie die Luft zum Atmen, doch Du siehst es nicht oder willst es nicht sehen.



Ich werde Dich immer brauchen und lieben, vergiss dass nicht auch wenn es manchmal nicht den anschein hat.

Ich werde Dich nie vergessen, für Dich da sein und mein Schutzengel soll über Dich wachen, Dich beschützen, dir Licht und Gaborgenheit geben, wie Du mich einst bewcht hast, mich beschützt hast, und mir Licht und Geborgenheit gegeben hast.


Meine kleine Schwester trägt ein Messer
in der Schule sei das besser sagt sie!
Und ihre Philosophie beruht auf Angst,
Angst vor der Penne.
Angst die man nicht kenne, wenn mans nicht selbst erlebt, was dort abgeht, Tag für Tag, sie sagt nackte Gewalt. Bereitschaft eine kalt zu machen.
Abzulachen wenn man sich nicht mehr bewegt, erlegt.

Re: Poetische' Ecke

und noch eins:

Die Geschichte von Gaerros und Yavannelin

Eine einsame Wölfin durchstreift das Land,
ihr Herz war von Liebe entbrannt.
Auf der Suche nach ihrem Liebsten war sie,
aufgeben würde sie nie.

Eines Nachts traf sie ihn,
Gaerros, einen Waldläufer und bald einer ihrer Mellyn.
Für sie war es Liebe auf den ersten Blick,
doch sein Herz hing an seiner Vergangenheit zurück.
Als Begleiter ging er mit ihr mit
und ihr Herz starb Schritt füt Schritt.

Aufeinmal ertönte ein Schuss in der Nacht.
und ein Mann in der Ferne lacht.
Blutüberströmt ging sie zu Boden
und Gaerros bettete sie bei den Toten.

An ihrem Grab stand er lange noch
und flüsterte:” Ich liebte sie doch!”
Doch zu spät wurde ihm das klar,
mitgenohmen worden war sie bereits von der Engelsschar.
Tränen strömten über sein Gesicht,
er flehte zu den Göttern, doch auch das half
dem Anschein nach nicht.

”Mellon?”, flüsterte leise sie,
was er nun sah hielt er für möglich nie.
Eine junge Elbin stand neben ihm,
und er schaute zu ihr hin.

”Yavannelin? Eine Valar?” fragte verwundert er,
ohne Antwort kam sie ihm näher,
sie nahm seine Hand
und er spürte ein unzerstörbares Band.

Doch was in dieser Nacht wirklich geschah
und wieso er sie erneut sah,
bleibt für immer das Geheimnis der Valar!


(by Yavannelin, für meinen Schnuggi und liebsten Playpartner Chris)

Meine kleine Schwester trägt ein Messer
in der Schule sei das besser sagt sie!
Und ihre Philosophie beruht auf Angst,
Angst vor der Penne.
Angst die man nicht kenne, wenn mans nicht selbst erlebt, was dort abgeht, Tag für Tag, sie sagt nackte Gewalt. Bereitschaft eine kalt zu machen.
Abzulachen wenn man sich nicht mehr bewegt, erlegt.

Re: Poetische' Ecke

Falscher Entschluss

Mein Leben lang war ich auf
der Suche nach dir und völlig
unerwartet standest du plötzlich vor mir.
Lange haben wir nun gebraucht
um uns zu finden - wollten uns
für die Ewigkeit binden.
Doch schon nach kurzer Zeit,
war alles vorbei
und mit meiner Entscheidung
dich zu verlassen,
brach ich dein Herz entzwei.
Nun sitze ich hier einsam und allein,
kann es immer noch nicht fassen.
Warum habe ich dich bloß gehen lassen?
Irgendwann!

(für K. , ein ganz besonderer Mensch)


Wer bin ich?
Eine verlorene Seele zwischen vielen?
Ein Mensch der sich zu viele Gedanken macht?
Ein Mensch der andere verletzt?
Ich bin eine unter Millionen.
Niemand weiss wer ich wirklich bin.
Niemand.
Nicht einmal ich selbst.





ocean2.bmp (149 kByte, 260 x 195 Pixel)
speichern

Re: Poetische' Ecke

Freundschaft

Glück und Pech, Liebe und Hass,
Schönes und Hässliches, Lachen und Weinen,
das alles mit dir teilen?
Mit Tränen in den Augen
oder Lachen im Gesicht?
Kleine Streitereien,
die schnell vergessen sind.
Gespräche oft stundenlang.
Eine Freundschaft,
die jetzt schon seit Wochen hält.
Es gibt nur eins das ich nicht will -
dass unsre Freundschaft jemals zerbricht.

(by Yavannelin, für meine Schnegge Ami)


Wer bin ich?
Eine verlorene Seele zwischen vielen?
Ein Mensch der sich zu viele Gedanken macht?
Ein Mensch der andere verletzt?
Ich bin eine unter Millionen.
Niemand weiss wer ich wirklich bin.
Niemand.
Nicht einmal ich selbst.





518440.bmp (167 kByte, 700 x 535 Pixel)
speichern

Re: Poetische' Ecke

Kind sein

Frei wie der Wind,
spielen wie ein Kind -
so will ich sein.
Einfach winzig klein.
Keine Verantwortung will ich haben,
dann könnte auch niemand klagen,
wenn ich etwas nicht verstehe,
einfach den falschen Weg gehe.
Sein wie ein Kind,
fliegen im Wind
dass ist mein größter Traum -
aber mglich ist es kaum.


Wer bin ich?
Eine verlorene Seele zwischen vielen?
Ein Mensch der sich zu viele Gedanken macht?
Ein Mensch der andere verletzt?
Ich bin eine unter Millionen.
Niemand weiss wer ich wirklich bin.
Niemand.
Nicht einmal ich selbst.

Re: Poetische' Ecke

Es war einmal vor langer Zeit,
ein König und dem seine Maid.
Sie lebten glücklich und zusammen,
und mussten keiner Dinge bangen.

Doch irgendwann begab es sich,
dass man Nachwuchs brauch't behende,
denn das Leben neigte sich dem Ende.
Doch die zeit die wich...

Und schon macht' es Kunde,
der König hätte eine Wunde,
beim Jagen davon getragen
über die er würd' sich nun beklagen.

Finst're Zeiten warn im Lauf,
dunkle Wolken zogen auf.
Nicht ein Lichtlein fiel mehr nieder,
die Sonne kehrt' nie mehr wieder.

Und so erlag der Mächt'ge seinem Schmerz.
Auf zu schlagen hört' sein Herz.
Das Land ward nun im Niedergang,
und der Schrecken , der fing an.

Dieb und Plünd'rer zogen raus,
stürmten bald in jedes Haus,
Das Volk , das schrie und lief , und starb,
und betet' an des Königs Grab.

Doch werden Zeiten nicht mehr heller,
und Tod kommt balde immer schneller,
keiner kann dem Morden mehr entkommen,
und kehrt bald ein zum Tod , dem frommen.

Das Land , von einst das ist nicht mehr,
Häuser , Burgen , Hütten ... leer.
Nur ein leises Windchen klagt von dem,
was letztenendes hier geschehn.




i>Ihr seht mich an , doch kennt mich nicht,
Ihr seht doch nur in mein Gesicht.
Doch seht ihr nicht wie es mir geht,
und wisst ihr nicht was mich bewegt,
wie könnt ihr euch ein Urteil bilden,
über einen unscheinbaren, dennoch wilden
kleinen negativen ruhigen Geist.


LonelyHeart.