Springtag
Heute morgen als mein Wecker klingelte war ich schon längst wach. Ich sprang aus dem Bett und zog mich an. Dann joggte ich schnell zum Hof und aß ein Butterbrot. Auf dem Hof ging ich zu Master, und holte ihn aus der Box. Ich gab ihm einen Apfel und holte dann das Putzzeug. Natürlich putzte ich ihn wie immer sauber. Danach holte ich Sattel und Trense und machte Master fertig. Dann wickelte ich noch kurz Bandagen. Heute war sehr gutes Wetter und ich ging deshalb nach draußen. Zuerst führte ich ihn, und dann gurtete ich noch nach. Schließlich setzte ich mich in den Sattel und ließ ihn am langen Zügel Schritt gehen. Bald nahm ich Kontakt auf und trabte an. Nach dem warmmachen ließ ich Master noch galoppieren. Danach fing ich an. Ich galoppierte an und ritt Master auf einen kleinen Steilsprung zu. Brav sprang er. Dann sprang ich eine Kombination und ritt dann andersherum auf einen Oxer zu. Master riss, und ich parrierte durch zum Schritt und sprang ab. Ich legte die Stange wieder auf den Ständer und versuchte es von neuem. Master sprang auch ganz brav. Dann dachte ich mir einen Pacours aus. Zuerst sprang ich über ein kleines Kreuz womit Master gar kein Problem hatte. Dann kam ein Wassergraben und dann die Steilsprung-Kombination, wo er das 2. Hinderniss riss. Egal, ich ritt auf den Oxer zu und Master blieb fehlerlos. Ich lobte ihn und ließ ihn Schritt gehen. Dann ging ich ins Gelände um Master einwenig trocken zu reiten. Diesmal blieb er ganz cool als plötzlich ein Hase vorbei hoppelte. Ich lobte ihn. Als ich wieder am Hof angelangt war, war Master auch trocken. Ich stieg ab und brachte ihn in die Stallgasse. Dort band ich ihn an und sattelte ihn ab. Das Gebiss wusch ich ab und die Bandagen brachte ich auch in die Stallgasse. Ich brachte gleich die Longe mit und schnallte diese an das Halfter von Master. Ich ging raus und versuchte ihn auf den Hänger zu führen. Er ging auch brav hoch, scheute jedoch genau dann als er den 4. Huf aufgesetzt hatte. Ich redete ihm gut zu und willig kam er dann doch mit in den Hänger. Ich gab ihm einen Apfel und band ihn an. Ich machte die Klappe zu. Als eine Weile lang nichts passierte wurde Master unruhig. Ich redete von außen mit ihm und er beruhigte sich wieder. Als er 5 Minuten brav im Hänger gestanden hatte, kam ich rein und gab ihm ein Leckerlie. Jetzt führte ich ihn in seine Box und machte sein Halfter ab.