Anreize für erneuerbare Energien
Berlin, 15.03.2011 I. Solarkollektoren: II. Biomassekessel: III. Wärmepumpen: IV. KfW-Förderung:Verbesserte Förderkonditionen für erneuerbare Energien im Marktanreizprogramm
Parlamentarische Staatssekretärin Heinen-Esser gibt Neuregelung bekannt
Das Bundesumweltministerium verbessert die Förderkonditionen für das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP). Die neue Richtlinie ist im Internet unter www.bmu.de sowie im elektronischen Bundesanzeiger abrufbar.
Heinen-Esser: "Gebäude verursachen etwa 40 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland. Auch der Stromverbrauch der Kältetechnik ist mit etwa 15 Prozent des gesamten Stromverbrauchs eine gewichtige Größe. Die Energie- und CO2-Einsparpotenziale sind immens. Dieser Bereich steht viel zu selten im Fokus, obwohl die Ziele des Energiekonzeptes in starkem Maße von Fortschritten in diesem Bereich abhängen. Insbesondere in der Effizienz müssen wir unser Tempo stark anziehen."
Wichtige Impulse für energieeffiziente Produkte der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik seien noch in diesem Jahr von der EU-Ökodesign-Richtlinie für Heizkessel und Kombiboiler, für Warmwasserbereiter und für Klimageräte im Wohnbereich zu erwarten.
Um eine verstärkte Dynamik in den Wärmemarkt der erneuerbaren Energien zu bringen,verstärkt das Bundesumweltministerium ab sofort seine Aktivitäten bei der Förderung der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien. Mit den heute in Kraft tretenden neuen Richtlinien zum Marktanreizprogramm werden folgende Änderungen vorgenommen:
Wer sich weiter über die Erneuerbaren Energien informieren möchte, hier gibt es den umfangreichen EEG-Statistikbericht der Bundesnetzagentur
F E H L A N R E I Z E
Zur Erinnerung:
Solarstrom - Wie in Deutschland jahrelang Milliarden-Kosten verschleiert wurden und immer noch werden.
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Stadtwerke sind keine Goldesel die von Verbrauchern gefüttert werden müssen.