FORUM GASPREISSENKUNG - Gas- Strom- und Wasserpreise

Gaspreise sinken zum 1. Oktober 2010

Gaspreise sinken zum 1. Oktober 2010

Konstanz:
Die Stadtwerke senken ihre Gaspreise zum 1. Oktober 2010

Geschäftsführer Konrad Frommer sprach von einer „spürbaren Preissenkung“. Sie beträgt je nach Gasabnahme bis zu zehn Prozent. Das Unternehmen hat auf dem hart umkämpften Gas-Markt zudem einen Erfolg verbucht: Es beliefert künftig über 50 Gemeinden im Land mit Gas.
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Bückeburg
Millionen Deutschen droht ab Oktober ein Schock beim Gaspreis. Bis zu 30 Prozent könnten die Preise angehoben werden, haben Verbraucherzentralen und das Gaspreis-Vergleichsportal Verivox dieser Tage gewarnt. Wohl dem, der Kunde der Stadtwerke Schaumburg-Lippe ist: Der kommunale Versorger für Bückeburg, Stadthagen, Obernkirchen und Eilsen wird seinen Gaspreis zum 1. Oktober 2010 um zehn Prozent senken.
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Auch am DLW-Standort Delmenhorst sinken die Gaspreise:

PM der Stadtwerke

19.08.10 - Frohe Botschaft für Gaskunden: SWD-Gruppe senkt Preise


Die Gaskunden der SWD-Gruppe haben Anlass zur Freude: Die Gaspreise sinken um rund 11 Prozent - und das pünktlich zum Start der Heizperiode. Damit schwimmt der Delmenhorster Energieversorger gegen den Strom, denn in jüngster Zeit wird über steigende Gaspreise berichtet, wie Hans-Ulrich Salmen, Geschäftsführer der SWD-Gruppe, heute im Rahmen eines Pressegespräches erläuterte.

Zum 1. Oktober sinkt der Gaspreis von derzeit 4,26 Cent/kWh netto (5,07 Cent/kWh brutto) im Tarif SWD Komfort auf 3,95 Cent/kWh netto (4,70 Cent/kWh brutto). Des Weiteren sinkt der Grundpreis von derzeit 180 € netto (214,20 € brutto) auf nunmehr 120 € netto (142,80 € brutto). Damit spart der Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 25.000 kWh insgesamt rund 137,50 € netto (163 € brutto) im Jahr.

Möglich ist diese Preissenkung aufgrund eines neuen Bezugsvertrages und nicht zuletzt geschickter Verhandlungen zugunsten der SWD-Kunden. "Dies bedeutet für die Gesamtheit unserer Kunden eine Entlastung von rund 4 Millionen €", erklärte Hans-Ulrich Salmen und fügte hinzu, dass die Einsparung hypothetisch gesehen sogar 9 Millionen € betragen würde. "Wir hätten den Gaspreis um 0,65 Cent anziehen müssen, wenn wir bei unserem vorherigen Lieferanten geblieben werden", betonte der SWD-Geschäftsführer und unterstrich zugleich, dass die SWD-Gruppe nach wie vor ihrer Philosophie treu bleibt und Veränderungen am Markt konsequent an ihre Kunden weitergibt.

SWD-Gruppe



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Stadtwerke sind keine Goldesel die von Verbrauchern gefüttert werden müssen.