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VfL Oldenburg

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Aus der NWZ:


VON HENNING BUSCH
Oldenburg - „Das ist die bittere Realität.“ Marc Bury, Kapitän des Fußball-Niedersachsenligisten VfL Oldenburg, nahm die 1:3-Niederlage im letzten Saisonspiel gegen VfV Hildesheim unmittelbar nach Abpfiff zum Anlass, um vor zu hoch gesteckten Erwartungen bezüglich der kommenden Saison zu warnen.

„Man hat gemerkt, dass wir die Ausfälle von einigen wichtigen Spielern nicht so einfach kompensieren können, deshalb sollte man nicht meinen, dass es in der neuen Saison genauso weiter geht – das wird kein Selbstgänger“, warnte Bury bei aller Freude über den dritten Platz in der Abschlusstabelle. „Das wird eine verdammt schwierige Saison, in der viele Mannschaften den Angriff auf den Meistertitel starten werden“, prognostiziert der Kapitän: „Schließlich kann sich der Meister anschließend über die Relegation für die Regionalliga qualifizieren.“

Ins selbe Horn stößt VfL-Trainer Frank Claaßen: „Man hat gegen Hildesheim gesehen, dass wir Probleme bekommen, wenn Eckpfeiler wie Tim Steidten ausfallen – er ist nicht zu ersetzen.“ Dennoch sei man für die neue Saison „schon fast perfekt aufgestellt“ verweist Claaßen auf die Zusage von 19 Spielern sowie vier A-Junioren, die zum (erweiterten) Kader gehören.

„Wir können uns jetzt in Ruhe zurücklehnen und schauen, wo wir uns noch verstärken können“, erläutert der Coach. Handlungsbedarf besteht vor allem auf der Innenverteidigerposition neben dem zuverlässig agierenden Stephen Attoh. Bezüglich der Offensive muss abgewägt werden, wie der Heilungsprozess bei Stürmer Andreas Bitter (Knorpelschaden im Knie) einzustufen ist.



Re: VfL Oldenburg

Der VfL Oldenburg hat Arne Tammen von Kickers Emden verpflichtet!



Re: VfL Oldenburg

VfL Oldenburg testet gegen Hoffenheim
Drei Tage vor dem Spiel gegen Werder Bremen kann sich der VfL Oldenburg schon einmal gegen einen anderen höherklassigen Verein beweisen. Am 7. Juli um 14:30 Uhr trifft der Niedersachsenligist auf den Aufsteiger in die 2. Bundesliga, 1899 Hoffenheim. Das Spiel findet im Sportpark Osternburg statt.

Der sportliche Aufstieg von Hoffenheim begann 1990 und ist eng verbunden mit Dietmar Hopp, einem der Gründer der Softwarefirma SAP, der in seiner Jugend für die TSG spielte und den Verein finanziell unterstützt. Nach mehreren Aufstiegen über die Bezirks-, Landes- und Verbandsliga wurde der Verein in der Saison 2000/01 als Neuling auf Anhieb Meister der Oberliga. Seither spielte er in der Regionalliga Süd und schaffte in der vergangenen Saison unter Trainer Ralf Rangnick den Aufstieg in die 2. Liga, wo das Team als 1899 Hoffenheim antreten wird. Die auffälligsten Spieler im Kader der Hoffenheimer sind Francisco Copado, Jochen Seitz und Tomislav Maric.



Re: VfL Oldenburg

Werder Bremen absolviert am Dienstag, 10.07.2007, das dritte Testspiel im Rahmen der Vorbereitung auf die Saison 2007/2008. Um 19 Uhr treffen die Grün-Weißen im Oldenburger "Marschweg-Stadion" auf den VfL Oldenburg und damit auf einen Verein, der nicht nur wegen der gleichen Vereinsfarben Parallelen zum Bremer Vorbild aufweist.

"Wie Werder haben wir lange um die Meisterschaft mitgespielt, am Ende hat es dann leider nicht für den Titel gereicht", erklärt Rainer Bartels, sportlicher Leiter des VfL. Die Oldenburger kicken in der Niedersachsenliga-West und belegten in der abgelaufenen Saison den dritten Platz, nachdem in den beiden Jahren zuvor noch gegen den Abstieg gespielt wurde. "Aber wie meinem prominenten Gegenpart Klaus Allofs, ist es uns gelungen die Mannschaft im Wesentlichen zusammenzuhalten", so Bartels weiter. Nur drei Abgänge verzeichnete der VfL, das Team wird in der neuen Saison hauptsächlich durch den eigenen Nachwuchs verstärkt, das Gros des Kaders besteht aus Spielern im Alter zwischen 18 und 24. "Wir bauen auf unsere Jugend, unsere Arbeit in diesem Bereich ist vorbildlich. Seit Jahren kooperieren wir auch da mit Werder", berichtet Bartels, der mit Arne Tammen vom Regionalligisten Kickers Emden, über den Nachwuchs hinaus, eine echte Verstärkung ins Boot geholt hat. Der 35-jährige Tammen wird den Oldenburger-Abwehrchef geben und zusammen mit dem bundesligaerfahrenen Christian Claaßen (ehemals HSV), das routinierte Gerüst der Mannschaft bilden.

Das Team von Trainer Frank Claaßen (Bruder von Christian) nahm wie das Pendant aus Bremen am 02.07.2007 die Vorbereitung auf, und absolviert gegen Werder ebenfalls den dritten Test. Zuvor spielten die Oldenburger gegen den Zweitligisten TSG 1899 Hoffenheim (1:6) und gegen das Bezirksliga-Team vom VfL Wildeshausen (3:3). Der Ligakonkurrent von Werders ersten Testspielgegner TuS Pewsum (7:2) hofft gegen die Schaaf-Elf zumindest auf einen Achtungserfolg: "Ich bin Optimist und glaube an ein 3:6, das wäre ein schönes, torreiches Ergebnis und ein besseres als das von Pewsum", kann sich ein schmunzelnder Bartels den leichten Seitenhieb nicht verkneifen und umreist sogleich seine weiteren Erwartungen: "Es soll einfach nur ein schöner Fußballabend werden. Klaus und Thomas (Allofs und Schaaf Anm. d. Red.) haben mir ein tolles Spiel versprochen, das Wetter soll gut werden, dann haben sicher alle Beteiligten Spaß an der Sache."

Für den Spaß rund ums Spiel ist mit einem ansprechenden Rahmenprogramm ausreichend gesorgt, zudem wird Sportreporter Jörg Wontorra die Veranstaltung moderieren.

6.000 Tickets hat der VfL Oldenburg für den Testspiel-Leckerbissen gegen Werder bereits abgesetzt. "Wir hoffen, dass noch ein paar dazu kommen, aber die Sitzplätze sind bereits vergriffen", informiert Oldenburgs Manager Bartels der im gleichem Atemzug auf die schlechten Parkplatzbedingungen am "Marschweg-Stadion" hinweist: "Es sind nicht ausreichend Parkplätze verfügbar und es gibt leider keinen Park and Ride-Service, darauf müssen sich die mit dem PKW anreisenden Zuschauer einstellen."

Alle Werder-Fans, die dennoch mit dem Auto anreisen möchten, nutzen auf der A 28 die Abfahrt OL-Marschweg. Das Stadion liegt direkt an der Autobahn. Diese Abfahrt ist allerdings nur aus der Richtung Bremen befahrbar. Reisende, die aus Richtung Leer kommen, fahren OL-Eversten Richtung Stadtmitte ab und halten sich an der nächsten Ampelkreuzung rechts. Werder-Fans aus dem Bremer Umland können sich also noch spontan für einen Besuch des Testspiels entscheiden. Oldenburg ist nur einen "Katzensprung" von Bremen entfernt und damit nicht nur sportlich in Werder-Nähe.



Re: VfL Oldenburg

Das Testspiel gegen den Niedersachsenligisten VfL Oldenburg gewann Bundesligist SV Werder Bremen im Oldenburger Marschwegstadion mit 6:0 (5:0). 9000 Zuschauer sahen Tore von Daniel Jensen (2), Frank Löning (2), Leon Andreasen und Markus Rosenberg. Bremens Coach Thomas Schaaf setzte einige angeschlagene Spieler nicht ein, darunter Per Mertesacker und Torsten Frings.



Re: VfL Oldenburg

VfL Oldenburg mit guter Frühform

Die Niedersachsenliga-Fußballer des VfL Oldeburg haben am vergangenen Mittwoch dem Bezirksoberligisten VfL Löningen nicht den Hauch einer Chance gelassen und das Spiel mit 5:0 (3:0) gewonnen. Die Treffer für das Team von Trainer Frank Claaßen erzielten Sebstian Ferrulli (19.), Ansgar Schnabel (21.), Sebastian Schröer (45.), Christian Brüntjen (57.) und Lucas de Souza Martins (66.).

Trotz des Fehlens der angeschlagenen Henrik Bemboom, Aaron Thalmann, Christian Claaßen, Thomas Wegmann, Stefan Noack, Ralf Zosel und den verletzten Andreas Bitter, zeigte sich das Team sehr kombinationssicher und auch in der Abwehr sehr sattelfest. Der VfL Löningen -immerhin Tabellendritter der letzten abgelaufenen Saison- hatte in der ersten Halbzeit nicht ein Torchance und war mit dem 3:0 noch sehr gut bedient. In der 2. Halbzeit wechselte Frank Claaßen sechs Mal aus und dieses merkte man der Mannschaft in keinster Weise an. Trotz Verändrungen in der Viererkette stand diese weiterhin sehr sicher und in der Offensive traf Christian Brüntjen zum 4:0. Frank Claaßen war nach der Partie sehr zufrieden mit seiner Mannschaft: "Wir haben Fußball gespielt und auch unsere Tore erzielt. Die Viererkette hat sehr gut gestanden und nur wenig zugelassen. Ich bin mit dem derzeitigen Stand der Vorbereitung sehr zufrieden!"

Der Sieg hätte noch höher ausfallen können. Es wurden zwei Abseitstore zurecht nicht gegeben und Roman Wöhlecke verschoss kurz vor Ende des Spiels einen Foulelfmeter.

VfL: Reinke - Bury - Attoh (45 Hofmann) - Tammen - Schicke - Schröer (45. de Souza Martins) - Steidten (45. Epp) - Schnabel - Klatte (60. Bollmann) - Pezük (60. Wöhlecke - Ferrulli (45. Brüntjen)

Re: VfL Oldenburg

was ist da nur in Oldenburg los? Die Grün-Weißen haben doch das letzte Jahr eine durchaus gute Saison gespielt. Dieses Jahr läuft hingegen nichts zusammen. Heute haben die Oldenburger Ihr viertes Saison-Spiel mit 4-0 in Rheden verloren, so steht man nun mit 0 Punkten und 1-20 Toren am Tabellenende...



wir sind dabei,bei jedem Spiel und wollen euch siegen sehen,der VfL Germania Leer, wird niemals untergehn...

Re: VfL Oldenburg


Werder zu Gast in Oldenburg




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