Gefangen- zum mitschreiben
wegen mangelnder nachfrage geschlossen :P
wegen mangelnder nachfrage geschlossen :P
ooc.: Diesmal spiele ich mal nicht Aislings Mann =) Ich möchte auchmal anderen dieses wunderschöne Privileg zuteil kommen lassen *schmatz* ;)
Meine Rolle: Shaguar
Rasse :Orc
Klasse: Krieger
Besonderheiten: Offizier, Rechte Hand von Thrall
Ich saß mit meinen Leuten am Feuer. Es war kalt... sehr kalt. Ich wünschte mich immerwieder heim nach Orgrimmar, aber Thrall hatte mich nach Southshore befolen um einen "großen" FIsch zu fangen. Ehemals war er ein Spion für uns, der Stormwind und die Allianz ausspioniert hat. Aber ein mächtger Magier hat ihn überredet sichd er Allianz anzuschließen. Er verriet ihnen viele Geheimnisse von uns, doch war er für uns immernoch wichtig. Er wusste die Schwachstellen von Stormwind. An den Mauern bissen wir uns schon jahrzehnte die Zähne aus. Mir und meinen Leuten wurde befohlen diesen Mann gefangen zu nehmen und zum reden zu bringen. Er wohnte jetzt in Southshore. Ein jämmerlicher Fehler. Er ist nicht viel schlauer als seine Frau. Nunja. WIr gingen kurz vor Sonnenuntergang los und kamen an dem Haus an. Wir sahen ihn eintreten mit 2 Hasen auf der Schulter. Das war sicherlich seine letzte Jagd dachte ich mir. Mein kümmerlicher Haufen wollte schon losrennen, doch ich hielt sie zurück. wie konnte thrall mir so einen Haufen nur unterjubeln? Alles junge Orcs und Untote, die keine Kampferfahrung haben. Soll ich hier Ausbilder spielen? Ich rief sie also zurück und befahl ihnen bis nach Sonnenuntergang zu warten. Als es soweit war griffen wir an. Wir traten die Tür ein und dann sahen wir sie. Er und seine Frau. Die Frau flüchtete sofort und auch er wollte fliehen doch wir hielten ihn fest. Erst wollte er uns beschlichtigen und schrie wild um sich er könne nichts dafür und das ein Zauber ihn festhalten würde. 2 mal schlug ich ihn. 2mal schrie er laut auf vor schmerz und sackte in sich zusammen. Jämmerliche Made. Als er sich wieder aufgerichtet hatte redete er. Doch ich wusste das er lügte. Ich schlug ihn nochmal. Er sackte auf die Knie. Ich holte meine Streitaxt aus, packte sie mit beiden Händen und holte aus um ihn hinzurichten. In diesem Moment kam seine Frau rein. Ihre Augen weiteten sich und ich wollte nicht das sie es sieht. Nein so unmenschen sind selbst wir Orcs nicht. Sie wurde bewusstlos geschlagen. Ich befahl sie zu knebeln und festzubinden. Wieder holte ich zum Todesschlag aus und meine Männer guckten gierig. Er würde eine gute Mahlzeit abgeben. Zumindest für die Untoten. Für uns Orcs waren noch genug Vorräte hier. Ich wollte grade zuschlagen als die Tür aufsprang. Menschen dachte ich, doch es war ein Eiltroll, offensichtlich von Thrall denn er trug das Wappen des Hordeführers. Er sagte mir das ich und dieser Verräter mit nach Orgrimmar kommen sollte... sofort! Enttäuscht lies ich meine Axt sinken. Ich packte ihn ließ ihn festbinden und knebeln. Meine Männer holten sich Essensvorräte. Dann maschierten wir los. Es war ein weiter weg bis anch Orgrimmar. Aber wer sollte mich, die rechte Hand Thralls, mächtigster Krieger anch Thrall, und 50 Mann, wenn auch unausgebildet, aufhalten können? So eine Truppe gab es hier schon lange nicht mehr. Nicht in Southshore. Sie waren verstreut und uneins. Genauso wie alle Menschen nachdem wir den Schwachpunkt von Stormwind erfahren haben. Das Ende der Menschen ist besiegelt...
blub
Meine Rolle: Jarvin
Rasse: Mensch
Klasse: Magier
Besonderheiten: Arkanmagier mit leichten Feuerkenntnissen und Alchemist
"Guten Morgen" rief ich der Stadtwache zu. Wiedermal ein sonniger Tag in unsrer schönen Stadt Stormwind. Es war kein Fehler hierher zu ziehen. Eigentlich komme ich... ja... wo komme ich her?
Also aufgewachsen bin ich bei den Nachtelfen. Ich spielte als kleiner Bub im Wald und fand viele Freunde unter den Nachtelfen. Schon früh lernte ich die Pflanzen den Natur kennen und mir wurde beigebracht mit Ihnen nützliche und zum Teil sehr starke Tränke zu brauen. Heute sind meine Fähigkeiten in ganz Azeroth bekannt. Ihr werdet euch sicher fragen wie ich von Darnassus nach Stormwind gekommen bin. Eigentlich gibt es da nicht viel zu erzählen. Wie man als junger Erwachser wollte ich die Welt kennenlernen und so zog ich aus um neue Erfahrungen zu sammeln. Doch schnell merkte ich, dass ich ohne Ausbildung nicht weit kommen würde. So begab ich mich zu meinen Wurzeln. Den Menschen. Ich ließ mir die Wege der Magie zeigen. Dies alles ist vor vielen vielen Jahren passiert.
Nun wieder zurück zu den sonnigen Morgen. Einer meiner Schüler rannte mir entgegen.
"MEISTER JAARRVVVIIINNN !!!!!!" rief er aufgeregt. "Mi....Mi...Misa!"
Ich fasste ihm sanft auf die Schulter und beruhigte ihn erstmal. Dann erzählte er mir von Orcs und Untoten in Southshore. Und wie meine ehemalige Schülerin Misariel und Ihr Gatte angegriffen worden. Auch wenn Misariel nie eine sehr aufmerksame Schülerin war, war sie mir doch mit ihrer Liebenswürdigen Art ans Herz gewachsen. Die kleinen Waisenkinder strahlten immer, wenn sie Sie sahen.
Ich wusste noch nicht genau was in Southshore geschehen war, aber ich musste helfen. Das war klar. So öffnete ich mir ein Portal nach Ironforge um von dort mit dem Greif nach Southshore zu fliegen.
Ich stieg von meinem Greifen und wurde gleich von einer Gruppe Untoter begrüßt. Sie wollten mich angreifen. Doch sie wussten nicht mit wem sie sich auf einen Kampf einließen. Ich sprach ein paar kurze Zauberformeln und schon schützte mich ein magischer Schild. Ihre Angriffe prallten ab. Ich erhob meine Hände um meine Kräfte zu kanalisieren. Ich löste eine Arkane Explosion aus. Die Untoten konnten nicht sich nicht wehren. Wieder und wieder wurden sie getroffen. Dann traten sie die Flucht an, denn sie wussten alleine würden sie mich nie besiegen können. Ich sah mich um. Es war ruhig...zu ruhig. Ich wusste hier war schreckliches Geschehen. Im Haus vor mir hörte ich ein Jammern und schluchzen. Ich ging hinein um zu sehen wer das sein konnte.
Dort saß sie. Gefesselt und geknebelt. Misariel.
Ich warf ihr einen aufmunternden Blick zu und verbrannte ihre Fesseln mit einem kleinen Feuerball. Ich hob sie hoch und gab ihr ein wenig Wasser und ein paar Milchbrötchen. Ich brauchte nicht fragen was geschehen war. Ich konnte in ihren Augen lesen...
Vor uns sahen wir schon den Silberwald. Diese Made von Mensch wehrte sich heftig, aber nach ein paar hieben war er wieder ruhig. Wir schlugen unser Lager etwa 1000meter vor der Grenze zum Silberwald auf. Ich befahl meinen Männern Schanzlöcher zu graben und leichte Wälle zu errichten. Zwar wusste ich das uns von den Menschen keine Gefahr drohte, doch ich wusste das in Dalaran einige Streitkräfte der Allianz lagerten. 4 Spähtrupps hatte ich ausgesant, in jede Richtung eine. 3 waren bereits wieder da. Sie berichteten vn vereinzelten Menschen die sie erdolcht hatten und zeigten mir die Besitztümer der Menschen. Ein paar Gold, einige Kräuter und ein seltsames Abzeichen. So eines hatte ich noch nie gesehen. Es war blau mit einem purpurrotem Kreuz in der Mitte. Achtlos warf ich es weg. Dann kam auch endlich die vierte Truppe. Sie war genzlich zusammengeschrumpft und auch die, die hier vor mir standen sahen arg mitgenommen aus. Ich fragte was passiert sei und sie berrichteten mir von einem Magier der gekommen sei um die Frau zu befreien. "EIN MAGIER?", brüllte ich, " EIN MAGIER GEGEN 2 DUTZEND UNSERERSEITS? Beim großen Thrall." Wieso gab mir Thrall so unerfahrene Leute mit? Ein Magier hatte keine Chance gegen ausgebildete Orcs die 20 zu 1 in der Überzahl waren. Die Truppe berichtete weiter, das sich einige Menschen gesammelt hatten und ihnen eine kleine, aber erbitterte Schlacht geliefert hatte. Nach kurzer Zeit flohen sie und meine Männer liefen in unser Lager.
Von Späher erfuhr ich das sich in Southshore ein paar Menschen gesammelt hatten. 20 an der Zahl, aber nicht gut ausgerüstet. Ingrimmig lachte ich. Zwar waren meine Leute müde, doch gab ich den Befehl zum fertig machen. Bis zum Silberwald wollte ich heute Abend noch kommen. Dort war es sicherer als hier.
"Ich weiß nicht was mit deinem Mann geschehen ist." sagte ich zu Misariel. "Aber wir werden ihn finden. Das verspreche ich dir." Doch meine ehemalige Schülerin sah mich nur schluchzend an. Ich sagte ihr, dass sie warten sollte während ich neuen Proviant und einige Schriftrollen für unsere bevor stehende Reise besorgen wollte.
Erst bei Dämmerung kehrte ich zurück nach Southshore. Doch ich fand Misariel nicht. Trotzdem machte ich mir keine Sorgen. Ich hätte gefühlt wenn ihr etwas zugestoßen wäre. Unsere Begegnung hat diese alte mystische Bande zwischen Meister und SChüler wiederhergestellt.
Ich ging ins Haus und nach kurzem warten kam auch Misariel wieder. Ich fragte nicht wo sie war. Sie brauchte Zeit um das alles zu verkraften. Sie wollte ihren Mann befreien. Sie wollte Rache. Das war sicher.
Doch ohne Magie, ohne Kampffertigkeiten war sie machtlos. Darum bot ich ihr meine Hilfe an. "Misariel. Einst warst du meine Schülerin. Ich habe immer großes Potenzial in dir gespürt. Ich möchte dir die Wege der Magie lehren. Dir die Möglichkeit geben deinen Mann gemeinsam mit mir und meinen Gefährten zu retten." Sie schaute mich mit leeren Augen an. "Bist du bereit die Kräfte die in dir schlafen zu wecken und zu nutzen?"
"Ich....Ich...."
ooc: ich suche noch meine gefährten =)
ooc: ich heisse übrigens jarvin und net jarven ^^
Ich nahm meine Schülerin mit auf ein Nahe gelegenes Feld. Es war im Moment nicht genutzt also konnten wir ohne Gefahr trainieren. Ich musste schnell handeln, denn wir konnten uns nicht zu viel Zeit lassen. Meine Gefährten im Kampf gegen die Legionen des Schreckens würden bald aus aller Welt hier eintreffen. Dann musste Misariel bereit sein.
Ihre Wut und ihre Trauer ließen Sie nicht los. Diese Gefühle verstärkten Ihre Macht um ein vielfaches und schnell konnten wir Erfolge sehen und auch spüren... Denn das ganze Feld stand in Flammen und wir mittendrin.
Fern sahen wir die Dämpfe die aus Undercity aufstiegen. Bald konnten wir per Luftschiff nach Ogrimmar fliegen. Schon kam ein Bote mit Nachricht von Thrall das sich bereits Heere sammelten und eine unvorstellbar große Anzahl von Soldaten sich bald auf den Weg nach Stormwind machen würde. Thrall selbst würde diese Armee führen und ich würde an seiner Seite kämpfen. Ich befahl meinen Leuten das sie schneller laufen sollen, denn der Blutdurst hatte mich gepackt. Durst nach Menschenblut...