Sheila war die kleine Geste von ihm nicht entgangen und es stärkte aufjedenfall ihr sonst so großes Selbstbewusstsein. "Na gefällt dir was du siehst," fragte sie nach und strich selbst über ihre Brust. Leise keuchte sie auf und nahm ihre Hand schnell wieder weg.
Er grinste und beugte sich dann nach unten um hauchzarte Küsse auf ihrem Busen zu verteilen. Intensiv widmete er sich erst der einen Brust, dann der anderen. Nach einiger Zeit setzte er ebenfalls seine Zunge ein und umspielte ihre Brustwarzen. Ihr Stöhnen erregte ihn und so öffnete er seine Hose und führte ihre Hand hinein.
Sheila nahm sein Stöhnen einfach mal als ein Zeichen der Zustimmung anders konnte man anhand seiner Gesten es auch gar nicht verstehen. Sheila stöhnte, im Gegensatz zu dem was sie sich vorgenommen hatte, sehr laut. Spätestens als er ihre Hand nahm und sie in seine Hose legte, wusste sie das sie ihm den Sex nicht mehr lange verweigern konnte und sollte.
Wes küsste sie leidenschaftlich und öffnete ihre Hose, die er auch sofort ihre Beine hinunterzog. Wie von einem Magnet angezogen glitt seine Hand zwischen ihre Beine und rieb über ihre Mitte. Sie spürte wie hart er schon war, das war ihm klar. Aber er wollte und konnte nicht anders. So lange hatten sie sich nicht gehabt und jetzt konnten sie es nicht länger aushalten.
Sheilas Hand wanderte direkt in seine Boxershorts und legte da hand an ihn. Es war ein berauschenden Gefühl mit Hilfe ihrer Hände spüren zu können wie sehr er sie wollte. Sie konnte nicht anders als an ihn Hand zu legen und ihn so noch ein wenig mehr auf sich vorzubereiten. Wie sagte man so schön gleiches Recht für alle. Ehe er es sich versehen konnte, hatte sie ihn komplett ausgezogen udn die Sachen achtlos zu Boden geworfen.
Er stöhnte, als sie richtig Hand an ihn legte. Na also. Er genoss es wirklich, doch als sie ihn auszog, blieb auch er nicht untätig. Schnell war auch sie ihre Kleidung los und sie lagen nackt im Bett und küssten sich leidenschaftlich. Andächtig streichelte er über ihren Körper, immer wieder leise stöhnend. Seine Hand an ihrer Mitte wurde fordernder und massierte sie stärker. Immer wieder drang er leicht mit dem Finger in sie ein.
Anscheinend hatte Wes sich vorgenommen sie zu quälen, anders konnte man das was er mit ihr tat nicht nennen. Sheila stöhnte in die Küsse hinein auf, doch sobald sein Finger endlich tiefer in ihr war zog er ihn wieder heraus. Das machte sie fast verrückt und sie wimmerte enttäuscht, als es mal wieder soweit war. Sheila biss ihm frech in seiner Unterlippe und leckte das Blut fort. Ihr Becken hob sich seinem entgegen und als sie aufeinander trafen rieb sie sich an ihm.
Sein Stöhnen wurde lauter, als sie ihn biss. Was machte diese Frau nur mit ihm? Für einen Moment schloss er die Augen und gab sich ganz den Gefühlen hin. Dann öffnete er seine Seelenspiegel wieder und grinste sie frech an. "Genug Vorspiel, Schatz?", fragte er lauernd und glitt noch einmal mit zwei Fingern in sie. Langsam weitete er sie und gab ihr einen schnellen Kuss.
Sheila knurrte leise auf seine Frage hin. Er wusste doch ganz genau wie die Antwort auf seine Frage hin lautete. "Scheiß aufs Vorspiel Ley. ich brauche dich jetzt hier sofort und auf der Stelle ohne Verzögerung. Wir können gerne beim zweiten mal spielen nur jetzt nicht," bat sie ihn und da es ihr zu lange dauerte rollte sie sich mit ihm herum und nahm sich was sie wollte.
"Beim zweiten Mal? Hab ich was verpasst? Du hast viel vor heute, wie mir scheint.", neckte er sie. Er lachte, als sie ihn herumrollte. Schnell wurde das zum Stöhnen, als sie sich nahm, was sie wollte und brauchte.
Er lag im Bett und sah an die Decke. Ein breites Grinsen im Gesicht. "Mein ich das nur oder wird unser eh schon fantastischer Sex jedes Mal besser?", fragte er und sah zu Sheila die neben ihm lag. Sein Atem hatte sich immer noch nicht wirklich beruhigt und er vollkommen verschwitzt. Aber das war es wert gewesen.