Re: Beauty And A Beat
Hunter lächelte leicht, als Sebastian schon wieder eingeschlafen war und küsste ihn auf die Stirn: "Schlaf gut, kleiner!", er hielt ihn weiterhin im Arm auf seinem Schoß, wiedmete sich aber wieder dem Fernseprogramm.
Hunter lächelte leicht, als Sebastian schon wieder eingeschlafen war und küsste ihn auf die Stirn: "Schlaf gut, kleiner!", er hielt ihn weiterhin im Arm auf seinem Schoß, wiedmete sich aber wieder dem Fernseprogramm.
Sebastian kuschelte sich an hunter und zitterte am ganzen Körper. Er fror wie wild. Woran das lag wusste er nicht und es wurde auch nicht besser.
HUnter zog die Decke höher und wickelte ihn so gut es ging darin ein, während er ihn enger an sich drückte um ihn so auch noch wärmen zu können.
Sebastian beruhigte sich wirklich mit der zeit und ihm war nicht mehr so kalt. Im Schlaf träumte er, dass er mit einen Haufen Jungs ins bett stieg und dann als Schlampe bezeichnet wurde. Deshalb weinte er stumm im Schlaf.
Hunter bemerkte nach einer Weile das Sebastian im schlaf weinte und strich ihm sanft über die Wangen. Er musste sich eingestehen, das er den jungen mann, Tränen hin oder her, wirklich atracktiv fand.
Jetzt fingen auch noch alle an ihn auszulachen und er machte dass was Hunt ihm gesagt hatte und forderte mehr Lohn und weniger Stunden. jeff lachte auch und warf ihn raus. dann schmiss ihn Hunter raus und er kam in irgendein heim. Im schlaf wälzte er sich ganz unruhig.
Sebastian wurde mit der zeit immer unruhiger und er wiegte ihn leicht hin und her. "Ganz ruhig, Süßer!", flüsterte er ihm ans Ohr , "Alles wird wieder gut!"; versprach er leise, auch wenn er keine ahnung hatte wovon er träumte.
Sebastian schreckte hoch und saß nun aufrecht. Schweißgebadet und schnell atmend sah er dann langsam zu Hunter. Er war nicht in einem Heim oder auf der Straße? Immer noch bei HUnter? Langsam realisierte er, dass er dies nur geträumt haben musste.
"Alles ist gut!", versicherte Hunter wieder leise, nur mit dem Unterschied das Sebastian diesmal wach war. Sanft strich er ihm über den Arm und wiegte ihn immer noch leicht hin und her. "Möchtest du drücber reden?"
" Ich...Ich hab mit einen Haufen von Typen geschlafen und dann wurde ich als Schlampe beschimpft und alle haben gelacht. Dann hab ich jeff gesagt ich will mehr Lohn und weniger Arbeit und da hat er auch nur gelacht und mich gekündigt und dann ahst du mich herausgeschmissen und ich musste ins heim und dann auf die Straße und dann hab ich leya nie wiede rgesehen!" redete er sich in Rage.