Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Celebrate, Live and Love

Re: Celebrate, Live and Love

"Geh ruhig, letzte Tür rechts," erklärte ich ihr den Weg ins Bad.

Ich selbst stand ebenfalls auf und ging in unser zweites Bad. Meine Tante und ich hatten beide ein Bad für uns alleine.
Malou schickte ich in mein eigenes, da meine Tante es hasste wenn Fremde ihr Bad benutzten.
Außerdem hätte sie dann bemerkt das ich Besuch hatte und das wollte ich aufjedenfall verhindern.
"Erschreck nicht es ist etwas düster in meinem Bad," warnte ich sie vor und ging zum Schrank.
Dort suchte ich ihr ein Handtuch raus und reichte es ihr.
Ehe ich mich selbst in das zweite Bad aufmachte. Dort stieg ich unter die Dusche und genoss erst einmal das warme Wasser welches meinen Körper reinigte.




Re: Celebrate, Live and Love

Ich war den Rest der Woche nicht mehr beim Ballett gewesen, hatte mich schlicht nicht in Penelope Nähe getraut, auch wenn Sheila mir ja versichert hatte, das ich keine Angst davor haben brauchte. Eigentlich brauchte ich das Training, was ich nicht im Ballettsaal bekam, holte ich so gut e ging in meinem Minizimmer nach, ok soo klein war es nicht, aber zum tanzen eindeutig zu klein! In der Schule wünschte ich mir die ganze Zeit durch Wände gehen zu können, weil endweder tauchte vor mir Penelope oder irgend ein anderer Jemand auf, der meinte er müsste mir erzählen, wie unwichtig ich für die Welt doch war, oder was noch mehr wehtat, war Sheila, die mir das einerseits auch an den Kopf warf und andererseits komplett ignoerierte.
Es tat wen zu sehen, wenn sie bei irgend einer anderen stand, ständig wer anders. Ich hatte das Gefühl sie würde auf mich warten und sich dann extra irgendwen schnappen, um mich zu verletzen, aber mir war klar, das ich mir das nur einbildete. So viel, war ich ihr dann doch nicht wert. Wieso traktierte sie niemand, ich bekam alles ab, jeden dummen Spruch, jeden Seitenblick und mitlerweie war es nur noch Herrietta die lieb neben mir saß. Die einzige die noch irgendwie zu mir hielt.
Heute war Donnerstag, gestern und heute war ich zu Hause geblieben, wollte nicht in die Schule. Was brachte mir das schon? Wenn ich ein Kurs mit Sheila hatte, konnte ich mich sowieso nicht konzentrieren und wenn ich keinen Kurs mit Sheila hatte,  konnte ich mich auch nicht konzentrieren. Stadtessen war ich heute schon früh zum Tierheim gegangen, hatte mit Sir Henry und Kathrina geschnappt und hatte mich auf in den Wald gemacht. Hier saß ich jetzt seit gut drei Stunden unter meinem Regenschirm an einen Baum gelehnt, und hörte Musik. Den beiden Hunden machte es nichts aus, den Regen mein ich, und ich beachtete einfach nicht das ich langsam doch anfing nass zu werden.




Re: Celebrate, Live and Love

Die letzte Woche, war für mich nicht so amüsant geworden wie ich am Anfang gedacht hatte.

Nun da ich von Malou hatte was ich gewollt hatte, beendete ich dieses Spiel so schnell es ging.
Allerdings hatte ich dabei nicht bedacht, das sie mir schon wichtig geworden war.
Es machte keinen Spaß sie mit Worten zu verletzten.
Selbst beim flirten musste sie mich immer stören, denn kaum sah ich von meinem gegenüber weg stand sie da in der Nähe und schaute mich furchtbar verletzt an.
Manchmal fühlte ich mich fast schon verfolgt von ihr, sie schien einfach überall zu sein.
Sie war mir eindeutig viel zu anhänglich und das machte mich wütend.
Nur wegen ihr konnte ich nicht mein normales Leben leben so wie ich es wollte.
Die letzten zwei Tage war sie nicht in der Schule erschienen und ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder fragte ich mich wie es ihr ging, am dritten Tag beschloss ich zu schwänzen.
Ich besuchte sie Zuhause doch da war sie nicht, stattdessen öffnete mir ihre Mutter.
Als diese mich hochnässig fragte was ich den wollte,grinste ich nur spöttisch und fragte wo Malou sei.
Als ihre Mutter meinte das ihre Tochter mit solchen Leuten wie mir nichts zutun hatte, grinste ich sie nur spöttisch an und erzählte ihr das ihre Tochter mir sogar schon näher war als jeder andere Junge bei ihr.
Ich ignorierte die Tatsache das ihre Mutter käsebleich im Gesicht wurde, drehte mich um und verließ das Grundstück.
Ich hatte schon eine Ahnung wo sie sein könnte und ging los, dabei fing es an zu regnen.
Genervt und sauer fand ich sie schließlich und trat von hinten an sie ran.
"Du solltest in der Schule sein," zischte ich ihr gefährlich leise ins Ohr, nachdem ich ihr den Ohrstöpsel rausgenommen hatte.




Re: Celebrate, Live and Love


Schrecklich erschrocken fuhr ich hoch, als mir die Stecker aus dem Ohr gezogen wurden, öffnete meine AUgen und roch sie als aller erstes, dann hörte ich ihre Stimme, mumellte mich Augenblicklich enger in meine Jacke, und dann sah ich sie.  "Na und?", bekam ich gerade noch so zu Stande, und zu meiner eigenen Überraschung klang ich schärfer als ich gedacht hatte. Ich verschrenkte die Arme, bedachte dabei die Tatsache nicht, das ich ja noch einen Schirm in der Hand hatte und wurde nun von oben direckt volgetrooft. Danke, jích hatte erst vor der 'Schule' geduscht. Also da war ich offiziell, dachte meine Mutter zumindest! Ich beachtete meinen Schirm nicht weiter, war mehr davon abgelenkt Sheila ja nicht anzusehen. Wieso war sie hier? "Wieso bist du nicht in der Schule?", war dann allerdings meine Frage, dann schaute ich über sie hinweg, ich erwartete hinter ihr irgend ein Mädchen zu sehen, oder Frau... Oma, Hunde Dame, irgendetwas weibliches eben! Doch da war niemand. Dann schaute ich auf meinen MP3 Player, der Reen tropfte direkt darauf, aber es war mir egal




Re: Celebrate, Live and Love

"Ich schwänze und meine Tante weiß Bescheid. Sie wird mich entschuldigen, da ich später noch ins Krankenhaus muss.

Allerdings solltest du schleunigst zurück in die Schule, weil deine Mutter da sicher anrufen wird sobald sie sich von dem Schock erholt hat.
Sie wird unseren Direktor fragen wo du bist und stell dir vor was passiert wenn er herausfindet das du nicht da bist, obwohl du das deiner Mutter doch gesagt hast," zischte ich ihr überheblich ins Ohr.
Ich sah dabei zu wie der Regen ihre Kleidung durchnässte und folgte einen Regentropfen, mit den Augen, der ihren Hals herunter über ihre Dekoltee lief.
"Du solltest dich beeilen, renn am besten," gab ich ihr einen Rat und betonte dabei das renn noch einmal.
Eigentlich wollte ich sagen renn von mir weg, aber ich hoffe das sie es auch einfach so verstand ohne das ich es sagen musste.





Re: Celebrate, Live and Love

Ich sah sie erst geschockt an als sie meine Mutter erwähnte. Was wusste sie bitte über meine Mutter, was ich nicht wusste? UNd was für einen Schock meinte sie? dann wurde mein Blick soetwas wie eine Mischung zwischen ängstlich und sauer, da ich eine wage Vorstellung davon hatte, was Sheila gemacht haben könnte. "Was suchst du bitte bei mir zu Hause?", fauchte ich, "Mich erst eine Woche lang mehr als nur ignorieren, und wenn ich dann nicht in die Schule komme die Betroffene miemen, oder was?" Innerlich zitterte ich, doch versuchte ich mir das nicht anmerken zu lassen. Sie hatte gesagt ich sollte aufhören so kindlich zu wirken, und zittern war ziemlich kindlich. Aber ich hatte Angst, vor meiner Mutter, war sauer auf Sheila und wütend auf mich, weil ich genau gewusst hatte, dass ich Sheila nichts bedeute, als sie mit mir geschlafen hat. Wütend sprang ich auf, ließ dabei meinen Schirm ganz fallen und achtete nicht auf die zwei hunde die mich verwirrt anchauten, stapfte einfach durch den Regen davon, keine Ahung wohin. Ich wollte einfach nicht das Sheila so nah war, das sie mich damit so verwirrte, sie machte damit doch alles nur noch schlimmer für mich: "Geh einfach wieder... mir egal wohin", stimmte nicht, und das meine Stimme nun leicht kratzig klang und Tränen anfingen mir die Sicht zu verschwimmen, machte das ganze nicht unbedingt glaubhaft.




Re: Celebrate, Live and Love

"Och wird die kleine jetzt sauer. Selbst Schuld wärst du in die Schule gegangen dann wäre es nie soweit gekommen. Aber nein Madame muss ja schwänzen und sich dann aber über die Konsequenzen aufregen. Typisch Malou, komplett unreif wie ein Kleinkind," antwortete ich ihr spöttisch auf ihren kleinen Wutausbruch hin.

Kühl sah ich zu wie ihr Körper anfing zu zittern und Tränen über ihr Gesicht liefen.
Seufzend ergriff ich den Schirm denn sie fallen gelassen hatte und hielt ihn über sie.
"Ach dir ist es also egal? So sieht das aber ganz und gar nicht aus. Du kannst dich ja nicht einmal von mir anfassen lassen ohne das du diesen sehnsüchtigen Blick in deinen Augen hast," flüsterte ich ihr spöttisch ins Ohr.
"Geh in die Schule, dann hast du mir los. Wenn nicht dann werde ich mir einen kleinen Spaß mit dir erlauben und ich habe sehr viel Zeit. Sieh es ein ich sitze am längeren Hebel, also gib einfach auf," meinte ich ernst.




Re: Celebrate, Live and Love


Ich drehte mich ruckartig wieder zu ihr um, hatte dabei nicht bedacht das sie direkt hinter mir stand und wich erstmal einen Schritt zurück. Aus Schreck, weil ich nicht damit gerechnet hatte, das sie aufeinmal so nah war. "Ja du hast recht, ich bin selbst Schuld! Ich hätte an dem Abend der Party einfach zu Hause bleiben sollen, hatte ich sowieso vor, aber nein ich bin ja so 'unreif# und glaube, das der Tag doch noch gut enden könnte!", giftete ich sie an, schaffte dabei jedoch nicht auch wirklich meinem Tonfall endsprechend zu schauen. Mein Blick war er verletzlich als sauer oder gar wütend, wie ich ihn gern hätte.  Ich schob sie von mir weg, als sie wieder an meinem Ohr war, und ich ihren Atem auf meiner Haut spürte. spürte, wie er in meine nassen Locken eindrang und sich irgendwo dort verlohr, wo meine Haare noch trocken waren. Ich schauderte. Sie sollte mich nicht so reagieren lassen, sie sollte weggehen und mich einfach in Ruhe lassen. "Ich kann das nicht Sheila!", flüsterte ich heißer, das war mir alles zu viel und ich Blödekuh hatte von Anfang an gewusst das das nicht gut enden würde, und? Hatte ich mich darum geschehrt als ich noch eine Wahl hatte zu gehen? Nein! "Geh einfach!... bitte!", jammerte ich schwach, mir war grade egal, wie sehr das nach kleinem Kind klang, aber ich konnte einfach nich in die Schule gehen und noch weniger konnte ich einfach so neben ihr her schlendern!




Re: Celebrate, Live and Love

Irgendetwas rührte sich in mir, als ich sie da so weinend und verzweifelt sah. "Bild dir ja nichts drauf ein, das ist heute nur eine dumme Ausnahme. Ich kann Leute einfach nicht dauernd weinen sehen, ich mag keine Schwäche, "wies ich sie zurecht und drückte ihr den Regenschirm in die Hand. "Halt gut fest, ich will nicht noch nasser werden als so schon," fuhr ich sie an und hob sie dann einfach hoch. Gottseidank trainierte ich sonst wäre ich jetzt unter ihr Zusammengebrochen, aber so konnte ich sie durch die Gegend tragen.

Ich pfiff einmal laut durch die Zähne, um die zwei Hunde auf mich aufmerksam zu machen und wartete bis sie zu uns kamen. Mich sahen sie skeptisch an, als wollten sie fragen was ich mit ihrer Malou machen würde. Gekonnt ignorierte ich das und ging einfach los, über die Schulter sah ich das die Hunde uns folgten. "Ich bringe dich nach Hause," meinte ich ruhig und sah dann weiter nach vorne.




Re: Celebrate, Live and Love


"Wenn du nicht gekommen wärst, dann müsstest du überhaupt keine Dumme ausnahme machen!", versuchte ich wütend zu endgegnen, konnte aber nichts gegen meine Tränen machen. "Wenn du keine Schwäche magst, wieso zur Hölle hast du dann überhaupt mit jemandem wie mir geschlafen!", motze ich, als sie mich auf den Arm nahm. Ich sollte den regenschirm festhalten? Wozu? Ich war sowieso nass, und sie hielt mich für ein kleines Kind, alsp würde ich jetzt niemanden entäuschen. Ich drückte also auf den kleinen schwarzen Kopf, so das der Regenschirm zu ging. Wie gesagt, ich war sowieso nass!
Als Sheila mir proffezeite, das sie mich nach Hause bringen wollte, fing ich an mich zu wehren. Verstand sie denn überhaupt nichts? "Tust du nicht!", meinte ich viel zu hoch, vieleicht leicht ängstlich, "Ich bin hier um nicht zu Hause zu sein, um nicht in deiner Nähe zu sein!", erklärte ich ih, "Und du? Du kommst einfach an und machst mir die beide Mauern kaputt, die ich überhaupt noch habe!




Re: Celebrate, Live and Love

"Weil du hübsch bist, nicht so zickig wie die anderen Mädchen und ich dich mag. Du hast mir gefallen und deshalb sehe ich keinen Grund warum ich nicht mit dir hätte schlafen sollen. Außerdem du wusstest worauf du dich einlässt, tue nicht so als hätte ich dir das verschwiegen. Ich war fair, hab dich zu nichts gezwungen und mit offenen Karten gespielt. Es gibt also einen Grund deshalb auf mich sauer zu sein," meinte ich nur ruhig auf ihre Vorwürfe.

"Bitte, dann werd halt krank. Dann bist du nur noch länger Zuhause und falls dich das beruhigt du bist mich eh in ein paar Monaten wieder los. Also reg dich nicht so künstlich auf du hast es eh bald hinter dir," fauchte ich sie wütend an und meine Augen durchbohrten sie beinah mit meinem Blick. Ich wusste das ich grade unglaublich bedrohlich aussah, aber das war mir schlichtweg egal.
Ich hielt ihre Handgelenke fest in meinem eisernen Griff und verhinderte damit das sie sich zu Wehr setzen konnte. "Ich würde jetzt sehr gut aufpassen, du wirst es nur bereuen," fuhr ich sie an und machte kein Geheimnis drauf das ich sehr sehr wütend war.