Hunter drückte Josh gegen das Auto. " Der Joshua hat mir so gar nicht zugesagt und mich ganz ehrlich, auch kein bisschen angeturnt!" offenbare er und küsste Joshua erneut. Vielleicht war er ja doch bi? Wer wusste es schon? Sebastian krümmte sich vor schmerzen. was war denn jetzt nur los?
"Mir gefällt der auch nicht!", brummte Josh und sah an Hunter vorbei.Er hasste diesen Joshua, weil diesem Joshua so unmittelbar klar war, das er ein niemand war, ihn gab es ohne Joshua nicht und das tat weh. Er wollte nicht Niemand sein. Hier an der Dalton hatte er sein eigenes Leben. Einen besten Freund...
Constanza war doch etwas entäuscht Sebastian icht sehen zu können, wie er sich ihretwegen krümmte vor Schmerz. Sie verdrehte dem Püppchen auch den anderen Arm und strich ihm dann wieder gewaltvoll über den Bauch. Jeff stürzte wieder auf des Bett zu, von dem er sich kurz voher erhoben hatte und versuchte irgendwie zu erfahren wo es seinem freund wehtat und ob oder wie er helfen könne.
"Ich bin nur ein teil von ihm!", murmelte Joh, wollte aber eigentlich nicht drüber reden und vertiefte den Kuss damit umso länger. "Lass uns hoch!", und schon schob er hin richtung Daltongebäude.
"Sebastian!", haucht Jeff nur und zog seinen Freund zu sich in den Arm um ihn festzuhalten, "Was.. was ist mit dir?" Joshua hatte sich in eine Ecke verzogen und beobachtete das Schauspiel interessiert. Auch wenn er es nicht verstand. Aber wahrscheinlich drehte Smythe grad einfach nur am rad! Constanza strich der figur leicht über den Kopf: "Na mein lieber schon genug??", flüsterte sie.
" Der bessere!" antwortete Hunter und brachte ihn in sein Zimmer, welches er schloss.
"Seit wann so aufgeschlossen", lachte Joshua und ließ sich ausziehen, erwiderte den heißen Kuss,"Ist das der selbe Hunt wie noch vor kurzem? Der sich beschwert hat das ich ihn Schatz nenne?",stellte Josh grinsend die Frage und machte sich daran Hintere Shirt auszuziehen während er ihn Richtung Bett drückte.
"Hm.. der hier gefällt mir glaub ich besser!", grinste Josh und erwiederte auch diesen Kuss, zog ihn währenndessen mit sich aufs Bett und drehte sie gleich rum, so das er oben lag.. das würde noch witzig werden, denner war nicht bereit Hunter die Führung so einfach zu überlassen.
Auch als Sebastian eingeschlafen war behielt Jeff ihn an sich gedrückt und wiegte ihn weiter sanft hin und her. Er vergrub sein gesicht in Sebastians Haaren. Cailin stand grinsend daneben: "Nach all dem hat er nicht mal die Kraft wür ein 'Ich liebe dich'" "Halt die Klappe Cailin", schnauzte Jeff, bevor sie ihm den Kopf tätschelte und dann verschwand.
Hunter konnte sich jetzt zurücklehnen und entspannen. josh die ganze Arbeit machen lassen. Er gab die Zügel gerne mal ab. Auch wenn er mit ihm schlief, hieß dass nicht, dass er Ariadne nicht mehr liebte. Im Gegenteil. Er wollte zu ihr zurück. Momentan brauchte er aber diese Art von Befriedigung. Wann war es eigentlich soweit mit dem Baby und was wurde es? Sebastian schlief ruhig und murmelte etwas dass wie ' Ich liebe dich' klang. Allerdings ohne einen Namen zu nennen.
Josh fuhr mit seinen Lippen über Hunters Hals, saugte sich dort fest, allerdings nicht lang genug um irgendein Zeichen zu hinterlassen und fuhr küssend weiter runter, während er mit einer Hand Hunter wieder seiner Hose entledigte.
Jeff wurde auch langsam müde, aber er wusste das er nicht schlafen würde können. Nicht heute, nicht nach dem was alles passiert war. Cailin kam mit drei Bechern Kaffee wieder, stellte den für Jeff auf das Nachttischchen des Krankenbetts und bekam die Worte von Sebastian noch mit. Ein unchuldiges lächeln aufsetztend setzte sie sich auf die andere bettkante und meinte leise: "Ich wär mir nicht so sicher ob er dich meint!", Jeff wollte gerade wieder müde etwas bissiges antworten da fuhr sie fort: "So wie er mich geküsst hat" Aufeinmal hatte Jeff ihre volle aufmerksamkeit: "Er würde nicht-" "Als ich die Dalton besucht habe und er dich weggeschickt hat!" Jeff drückte seinen freund enger an sich, er hatte nicht.. nein!
"Er ist immerhin der Vater!", brauste Elijha und er erhob nicht oft die Stimme. Er hielt Aria am Arm fest, sonst wäre sie einfach abgehauen und hätte sich wieder versteckt, wie so oft die letzte Zeit. "Er hat mit Josh rumgemacht!", warf Niamh ein ohne von ihren Fingernägeln aufzuschaun die sie sich grade lackierte. "Du wirst ihm doch wenigstens bescheid sagen oder?" Wieder schwieg Ari und sah Elijha einfach nur an. "Er ist der Vater, egal wie stur du bist!" Er schüttelte seine beste Freundin leicht und sie riss ihm den Arm weg, ihr schossen die Tränen in die Augen. "Wirklich toll gemacht El!", zischte Niamh und rutschte von ihrem Schreibtischstuhl aufs Bett und zog ihre Freundin in ihren Arm, die sich augenblicklich an ihr festklammerte.