" ja schon, aber in meinem sind wichtige nachrichten und Kontakte und so etwas abgespeichert. Die hat Nick nicht!" antwortete Sebastian und seufzte. dann gab er Jeff aber plötzlich einen Kuss. " Danke trotzdem. Ich liebe dich!" fügte er an. " stimmt, wie kann ich von ratschlag deinerseits hoffen??" meinte Hunter.
Jeff strich Sebastian durchs Haar."ich liebe dich auch!", versprach er Sebastian. und schmiegte sich an ihn, "Und wie ich das tue!" Er küsste Sebastian sanft: "Wollen wir uns verstecken gehen? Wie zwei kleine Kinder, einfach einmal alles ausblenden was hier grad so abläuft? Nur du und ich!" "Sag ich ja, was fragst du denn dann auch!", Josh stand auf und zog HUnter mit sich: "Und jetzt nehms wie ein mann und mach was! Sonst muss ich später mit der lieben Gwenny mal ein ernstes Wörtchen über ihren Vater reden!"
Jeff rutschte von Sebastians Schoß und stand nun vor seinem Freund. "Wir müssen uns ja wohl da verstecken, wo uns unsere eltern nicht finden! Warst du schon mal auf dem Dach?" Jane drehte sich zu Hunter um, als sie angesprochen wurde, zog eine Augenbraue in die Luft. "Wie kann ich helfen, Mr. Clarington?", fragte sie. Mark sah von seiner frau zu dem jungen Mann.
" Nein, da war ich noch nicht! ist es da oben wenigstens halbwegs bequem?" fragte Sebastian nun nach und nahm die Hand seines Freundes. " Ähm...ich wollte sie mal fragen, ob sie nicht mal mit Ariadne reden können. Bei mir blockt sie ab, wenn ich dies versuche. Ich will auch für meine Tochter da sein und ich will ariadne unterstützen soviel ich kann, aber sie lehnt ab und macht auf stur!" erklärte er. nicht wissend dass, Ariadnes Mutter nicht mal wusste dass er der Vater war.
"Da ist es wunederschön.. die Garten WG hat dot oben eine Terasse errichtet", erzählte Jeff und drückte leich die Hand Er ging neben ihm her zur Treppe die aufs Dach führte. Jane bettete das Kinn auf die miteinender verschlossenen Hände, während Mark aufbrauste: "Du bist also der Kerl der meiner Tochter und meiner Enkeltochter das angetan hat?" Jane hob schlicht einen Finger in die Luft: "Sh!", machte sie ohne Hunter aus den Augen zu lassen. "Vampire soollen keine Kinder kiegen!", Jane war viel zu ruhig, "Vor allem nach nicht mit meiner Tochter!" Jetzt war Jane doch aufgestanden: "Mal abgesehen davon das meine Tochter erst siebzehn ist, wissen wir nicht was die Kleine erwartet! Vampir als Vater und Hexengene Mütterlicherseits!", Jane sah Hunter klar an, durch die selben Augen wie Aria.
"Di Garten WG bleibt eigentlich hauptsächlich unter sich.. aber Nick hatte mal was mit dem Vorsitzenden, so ist er auch an einen Schlüssel gekommen!", jeff grinste leicht und huschte die Treppe vor Sebastian hinauf. "Wenn du etwas von meiner Frau willst, würde ich nicht in so einem Ton mit mir reden, Freundchen!", fuhr Mark Hunter an. "Deinetwegen wird meine Enkeltochter ein Wesen das weder Vampir, noch Mensch ist!" "Mark!", Jane sah ihren Mann streng an, der setzte sich wieder. "Freiwillig hin oder her, ich will nicht das meine Enkeltochter von einem Vampir aufgezogen wird! Und wenn meine Tochter diese Meinung teilt, werd ich sie davon nicht abhalten!... Wenn die Kleine überhaupt lebend zur Welt kommt. Ich kenn keinen Fall in dem so ein Wesen wenigstens ohne starke körperliche Behinderung zur Welt kam!"
" Gut zu wissen, wirklich!" antwortete Sebastian und folgte jeff unauffällig. Hunter dachte er hört nicht recht. Sie wollen nicht, dass er seine Tochter großzieht? Und dann sagten sie noch so etwas. Er schloss die Augen und öffnete sie dann wieder, denn sie waren mit Tränen gefüllt. " Was ist wenn Ariadne was passiert hm? Außerdem warum reden sie über ihr eigenes Enkelkind. dass können sie unmöglich lieben lernen, wenn es von einem vampir ist. Es wird immer ein Teil von mir sein und daran können sie Nichts ändern, diesen teil werden sie nicht lieben und auch nicht lieben können!" erklärte er und fing dann wirklich an zu weinen. Zumindest rannen ihm tränen übers gesicht.
"Das Nick was mit dem Typ hatte, oder das wir einen Schlüssel fürs Dach haben?", fragte Jeff grinsen und drehte sich auf dem Dach wieder zu Sebastian um. "Ariadne wird nichts passieren!", daran hatte Jane keine Zweifel, und das ließ sie auch sehr deutlich werden. "Nur weil sie einen Vater zum Vampir hat, wird das nicht heißen das wir sie nicht lieben werden. Da besteht kein Zweifel drann!", knurrte Mark, "Und jetzt würde ich sie bitten uns nicht länger mit ihrer Anwesenheit zu strapazieren, wir waren gerade beim Essen!" Ariadne saß mit der kleinen Lily am See, die sich immer wieder daran erfreute wie es plätscherte wenn sie ienen Stein ins wasser warf. "Was machst du jetzt?" "Ich hab keinen Bock mehr auf das alles! Alle glauben sie könnten mir sagen was ich denke, was ich fühle und was ich tun soll!" "Schon echt fürn Arsch!" "Wenn Heidi dich so reden hören würde.." "Ich würd ich sagen ich habs von dir!" "Danke!" "Bitte!"