"Wäre ich sonst den langen weg nach Paris gekommen, wenn es nicht so wär?", stellte Cailin die gegenfrage und erwiederte den Blick direkt in Sebastians AUgen, "Wenn ich Nick wollte wäre ich nicht hier her gekommen, oder!", bemerkte sie den fehler in Sebastians Ausführung und legte ihre Hände um Sebastians Hüfte.
" Ich....Ich weiß nicht!" gab sebastian ehrlich zu. Er wusste es wirklich nicht. Hunter wachte nach einer Weile auch wieder auf. Es war ruhe und das beruhigte ihn etwas, doch er hörte im Schlaf oder ohne bewusstsein, immer Gwen weinen und dass zerfraß ihn innerlich und wühlte ihn auf.
"Ich weiß es aber! Und ich würde nicht für jeden um die Welt fliegen.. und jetzt hab endlich mal ein wenig Spaß!", Cailin schwang grinsend ihre Hüften, tastete nach Sebastians Hand und zog sie mit sich auf die Tanzfläche. Val vergnügte sich unterdessen mit dem barkeeper, schon nicht mehr gan nüchtern- soviel zu'sie würde auf sich aufpassen'. Im Nachbarzimmer schliefen Ariadne felsenfest und merkte nicht, dass ihre Tochter in einem Kindersitz neben Josh in dem Auto von Joshua saß und Columbus schon verlassen hatte.
Sebastian war total durcheinander und aus lauter Verzweiflung und weil cailin so auf ihn einredete, küsste er sie. War sie der einzige mensch, den er noch hatte? Hunter schlug plötzlich die Augen auf und rappelte sich hoch. Dann stand er auf, löste sich von den kabeln und trat erneut in Ariadnes Zimmer. Er hatte ein schlechtes gefühl und dass bestätigte sich, als er in das Körbchen von Gwen sah.
Cailin erwiederte den Kuss natürlich un drehte sich ganz zu ihm rum, das wurde aber auch Zeit, sie hatte sich lang genug den Mund fusselig geeredet. Gwen schlief tief und fest. Josh bog auf den Highway ab un sah immer wieder zu dem unschuldigen kleinen Mädchen neben sich. Er hatte mehr als nur ein schlechtes Gewissen, er hatte seinen besten Freund verraten, den Einzigen der ihm wirklich vertraut hatte.. aber er hatte keine Wahl. Es war Cailins Befehl, und zwar einer von der Sorte, denen man gehorchen musste.. und dann war da noch Joshua, sein eigentliches ich, das viel zu viel Kontrolle über ihn hatte.
Sebastians Küsse wurden gieriger und er spielte an ihrem Oberteil herum. " Du warst schon immer gut im Leute manipulieren Caily!" meinte Sebastian. Hunters Augen weiteten sich. Wo war Gwen hin? Doch schon kam der Arzt rein und man wollte ihn wieder ins Zimmer zerren. " Ich bleibe hier. Sehen sie nicht dass meine Tochter weg ist und meine Freundín schlaf braucht?" fragte er aufgebracht.
"Ich weiß! Aber im Grunde ist es sehr einfach, wenn man mit der Wahrheit arbeitet!, verriet Cailin Sebastian, legte ihre Hände in Seastians Nacken und zog sich zu ihm hoch um ihn wieder zu küssen. Ariadne wurde von dem Lärm wach, den der Arzt und HUnter machten. "Was...?", gähnte sie schläfrig und fuhr sich über die Augen.
" Du musst es ja wissen!" meinte sebastian und zog cailin außer Sichtweite der anderen. " Gwen ist weg!" sagte Hunter verzweifelt und durchsuchte alles. Er fand seine Tochter nicht. Joshua war auch nirgendwo auffindbar.
Cailin folgte Sebastian und ließ ihre Hände dann unter Sebastians Shirt wandern: "Du siehst wirklich heiß aus, in dem Outfit..", meinte sie und strich ihm über den Bauch, "Aber ohne bestimmt noch besser!" Ariadne war sofort hellwach und starrteHunter an. "Unserer.. unsre Gwenni?", fragte sie als würde Hunter sie grade veräppeln.
" Ich sehe immer heiß aus, Baby!" zischte er ihr ins Ihr und knabberte daran, bevor er ihr oberteil auszog und mit seiner Zunge ihre Brüste verwöhnte. " Sie ist nicht da und Joshua ist auch weg!" antwortet Hunter verzweifelt. Dass war schlimm, sehr schlimm. Er wusste nicht ob er traurig oder wütend sein sollte.