"Eigentlich it mir nur ziemlich langweilig grade und bei dem gepräch sollte es auch nicht wirklich um dich gehen... sondern darum das ich gradunten bei der Notre-Dame bin und ein Problemchen habe.. könntest du mich abholen?", fragte sie immer noch flüsternd und man hörte leise eine Tür zu gehen. Nick sah vom Fernehr zu Nick, "Theo", flüsterte er leie, fat flehend, "Bitte, rede mit mir"
" was hast du für ein Problem?" fragte Sebastian jetzt nach und in seiner Stimme lag ein Hauch von besorgnis. Es war immerhin seine beste Freundin. " Ich komme!" fügte er an. theo sah zu Nick und dann wieder zum fernseher. In seinem Inneren stürzte er immer mehr in ein schwarzes Loch.
"Also... komm einfach..", brummte Valerir und kling leicht beschämt, "und beeil dich.. ach kannst du mir was richtiges zum Anziehen mitbringen?" Nick nahm Theo an den Schultern und drehte ihn zu sich rum. "Ich hab scheiße gebaut! und was für welche! Ich weiß, und ich kann da jetzt leider auch nichts mehr gegen tun! Aber ich kann dir versprechen, dass das nicht nochmal passiert!"
" Bis gleich!" antwortete sebastian und legte auf. dann nahm er sich ein paar Sachen von valerie. dann stieg er ins auto und hielt vor dem Notre Dame. Theo ignorierte Nick weiter. Er sollte sich schlecht fühlen. " Einmal hat gereicht. Siehst du wie dass ist, wie Luft behandelt zu werden? Dass habe ich jeden Tag!" antwortete er.
Vallerie kam in einem grünen, Kuttenartigen Umhang auf Sebatian zu: "Ich geh nie wieder ohne dich feiern!", erklärte sie ihm und schnappte sich erstmal ihr Shirt. Um es sich überzuziehen. Wenigstens zeigte Theo jetzt endlich mal Gefühle. "Es tut mir wahnsinnig leid!", flüsterte Nick. Er wollte Theo in den arm nehmen und ihm zeigen wie wichtig er war, aber Theo mochte sowas ja nicht.
" was ist mit dir passiert?" fragte Sebastian nach. Theo sah zu Nick. " Jeden tag beschäftigst du dich mit irgendjemanden oder irgendetwas mehr als mit mir. dass war ja wie, als du erfahren hast dass dein Blondchen und sein freund sich getrennt hatten. Da musste alles stehen und liegen gelassen werden!" sagte Theo und seufzte leise. " Nick, ich......du bedeutest mir alles und merke dir dass was ich jetzt hier mache und sage!" antwortete Theo, beugte sich zu Nick vor uns küsste ihn zärtlich. " Ich liebe dich!"
"Ganz sicher bin ich mir da auch nicht!"; brummte Val und schlüpfte umständlich in ihre Hose, "Ich war gestern noch in nem ganz anderen stadteil auf soner party, und hatte da was mit sonem heißen Typen.. und dann wird auf einmal ganz schwammig.. komischer weiße nach dem ich pizza gegessen habe", brummte sie, "Ich hab so einen Bärenhunger!" Nick strich Theo sanft über die Wange. "Es tut mir leid! ich will dir nicht weh tun", er sah Theo traurig an, "Aber ich schaffs immer wieder!", er erwiederte den sanften kuss.
" K.O. Tropfen oder so etwas, haben sie dir dann gegeben!" antwortete Sebastian. " Steig ein!" fügte er an. Er hatte genug gehört. dass war aber wieder mal typisch Val. Theo lehnte seinen Kopf an Nicks Brustkorb und schloss die Augen. " Ich komme mir vor wie Luft und dann steigst du auch noch mit dem naiven Blondchen, deinem EX ins Bett. Wie würde es dir gefallen, wenn ich zu meiner Ex steige?" fragte er leise.
"Ich bekomms echt immer wieder hin!", brummte Val beschämt und verschwand beinahe im Beifahrersitz, "Und als ich dann aufgewacht bin hat ich diese.. Kutte an", brummte sie in richtung des grünen Stpck umhang auf dem Rücksitz. Nick schloss die Arme um Theo und drückte ihn sanft an sich. "Mir würd das auch nicht gefallen!", gab Nick ehrlich zu, "Ich will nicht das du dich fühlst wie Luft, du bist mir dafür viel zu wichtig!"
" Dass bist typisch du Val. dass kannst du nicht abschalten!" antwortete Sebastian und fuhr zum Internat zurück. Theo stand auf. " Ich will Nachts die räumliche Trennung!" sagte er mit dem Rücken zu Nick.