"Hat er Theo wirklich? Oder ist das nur wieder so eine Laune von ihm? Wenn er Nick, wenn er wach ist eh wieder alleine lässt kann er es jetzt auch ganz lassen!", regte Jeff sich auf und bekam schon wieder Tränen in den Augen. Nick durfte nichts schlimmes passieren!
Sebastian seufzte. " Ich kann nicht in Theo hineingucken Jeff!" antwortete er und schüttelte den Kopf. Er konzentrierte sich auf den verkehr. Nicht dass sie auch noch einen Unfall bauten. Theo würde nicht vin Nicks seite weichen.
"Trotzdem!", schnaubte Jeff nur und wollte endlich bei Nick ankommen. Er ließ sich tiefer in den Sitz sinken und starrte auf die Straße.
Sebastian fuhr die Einfahrt zum Krankenhaus rein. Als er hielt, schaltete er alles aus,blieb aber noch einen Moment sitzen. " Es bringt nichts, sich jetzt darüber den Kopf zu zerbrechen schatz!"
Jeff bekam das gesagte nur halb mit, da er schon bevor das Auto aus war aus dem Wagen gesprungen war und ungeduldig auf Seinen Freund wartete. Er hibbelte von einem Bein aufs andere.
Sebastian schüttelte nur seufzend den kopf. dass war typisch jeff. Trotzdem stieg er aus und verriegelte sein Auto. Dann lief er mit jeff zur rezeption und zum Zimmer von Nick. Theo saß immer noch darin. Sie würde also eine Überraschung erwarten.
Jeff klammerte sich an Sebastians Hand und ließ ihn da alle klären. Er wollte einfach nur zu Nick, auch wenn er davor ein wenig Angst hatte. Was war wenn man ihn kaum erkannte?
Theo erwartete die beiden bereits. Immerhin konnte er sie sehen, doch dass hielt ihn nicht davon. Nicks Hand zu halten und zu hoffen, dass er bald wieder aufwachte. Sebastian öffnete die Tür und trat ein.
Jeff sah leicht verwirrt zu Theo, murmelte irgendetwas das man entfehrt als Begrüßung nehmen könnte und ließ dann seinen Freund los um sich auf Nicks andere seite zu sstürzen und sanft seine andere Hand in seine zu nehmen. Er sah besser aus als erwartet. "Hey, Nicky!", seine Stimme zitterte und er strich ihm sanft über die zerkratze Wange.
Theo wechselte mit den beiden kein wort und während jeff mit Nick beschäftigt war, ließ Sebastian ihn nicht aus den Augen. Eine falsche Bewegung und der war geschichte. Dass versprach er sogar.