Jeff hielt sie an Sebastian fest, warf den Kopf in den Nacken und keuchte immer wieder unter Sebastians geschickten Zunge auf. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, auch wenn das albern war, in der er seinen Freund nicht mehr gespürt hatte.
Sebastian zog sich auch aus und seinen freund unter die Dusche. dann schaltete er das wasser an und schloss kurz die Augen, als er spürte wie dieses auf seinen Körper regnete.
Jeff folgte Sebastian unter die Dusche und genoss einen Moment das heiße Wasser auf seiner haut, bevor er sich an Sebastian schmiegte und ihn wieder küsste.
Sebastian erwiderte den Kuss und drückte Jeff gegen die Wand. dann musterte er ihn und schmiegte sich an ihn, rieb ihre nassen und nackten Körper gegeneinander. Es war unbeschreiblich gut.
Sebastians Augen funkelten und er wartete nicht noch länger und drang in seinen freund ein. dass entlockte ihm ein stöhnen. Er hatte zwar noch einen kater, aber was sollte es.
David hatte zwar für seinen Kater gesorgt, ihn aber auch machtvoll wieder beseitigt, deswegen konnte Jeff sich jetzt ohne Ablenkung hierrauf konzentrieren, auf jede Bewegung von Sebastian.
Sebastian stieß Jeff tief, wollte ihn stöhnen und schreien hören. dann fing er an sich erst langsam in ihm zu bewegen. Nach einer Weile wurde er schneller und auch seine bewegungen.
Sebastian sollte sein Ziel erreichen, dank ihm und seinen schneller werdenden Bewegungen stöhnte Jeff immer lauter, seine Finger verhackten sich in seinen Harren und krallten sich in seinen Rücken.
Sebastian zog jeff auf den Boden. es war zwar etwas unbequem aber es sollte gehen. Dort machte er weiter und stieß seinen blonden Freund tief. Sehr tief. Seinen kater ignorierte er.