"und den von 'Traban' auch!", merkte Nick an und grinste frech zu Theo hoch, "Deinem kleinen lieblings Großcousin!" nick richtete sich auf: "Wie wäre es, wenn wir das Haus mal nach guten Filmen durchsuchen? Einen DVD-Spieler haben wir ja!"
" lieblingsgroßcousin? Ich habe nur einen Großcousin und entschuldige wenn ich es nicht einsehe mir den namen zu merken. Außerdem hab ich ihm mit jetzt erst 2 mal gesehen!" verteidigte sich Theo.
"Ich hab ihn erst einmal gesehen!.. und seinen namen weiß ich trotzdem!", meinte Nick nun doch lachend. Er sah Sebastian ähnlich, fand er, und Sebastian sah auf Kinderfotos einfach nur zum niederkniehen aus!
" Ja du.....ich merke mir nicht so gerne Namen. Du kannst froh sein, wenn ich deinen noch weiß Nick!" atwortete Theo ehrlich. " dann mach dich auf die Suche nach ein paar filmen!"
Nick grinste Theo an. "Da kannst du auch froh drüber sein, sont läge ich jetzt nicht hier unter dir!", meinte er und setzte sich auf. "In welchem teil des Hauses find ich die wohl?"
" Ach das hätte ich auch noch hinbekommen und wenn ich ihn nur stöhnen würde, wäre es mir auch egal gewesen!" sagte Theo dann. " In Cailins Zimmer. Ich warte hier auf dich und enttäusch mich nicht mit der Filmwahl!"
"ich bin aber schon ganz zufrieden, das mein name gestöhnt wird!"; meinte Nick und stand auf. Er machte sich auf die Suche nach Cailins Zimmer, welches er fand-mit ihr darin.
Theo lehnte sich auf dem bett zurück und schloss kurz die Augen. Cailins Hölle war tausendmal besser als die Hölle die er zu hause hatte und er wartete auf einen Akt von seiner Cousine, um seine Eltern hier her zu zitieren.
Cailin war momentan zu sehr beschäftigt mit ihrem Sohn, und konnte Tante und Onkel jetzt gar nicht hier gebracuhen. Die Chance stand 50-50 das sie sich wegen ihrer verfrühten Schwangerschaft was anhören durfte. "Wir hätten gerne DVD's"; meinte Nick und lehnte sich in den Türrahmen. "Da vorne!" "Du bist umgänglicher geworden, seit du Tristan hast. manche munkel sogar Handzarm!"
Theo seufzte. Er wollte so gerne in die Zukunft schauen, aber ihm blieb dieser Blick verwehrt und das nervte ihn so sehr. Er war machtlos und konnte nicht wissen wie er sein leben ändern sollte.