"Ach wenns nur das ist!", besorgt fuhr Ariadne Hunter über die Wange, wanderte runter zu seinem Hals und berührte vorsichtig die Stelle wor irgendwas ihn gebissen hatte, "Ich hab schon gedacht es geht dir richtig mies oder so!", Aria versuchte es mit einem Lächeln und lehnte ihre Stirn an Hunters andere Wange. "Dann muss ich mir ja gar keine Sorgen machen, wie dumm von mir!"
"Bitte, immer wieder gern!", meinte Aria und folgte ins behandlungszimmer. Sie hörte dem Arzt und auch Hunter zu, und sah Hunter dann leicht schräg an: "Du klingst albern, wenn es kein Tier war, was soll es sonst gewesen sein? Ein vampier?", sie lachte, "So klingst du auf jeden Fall" Dann wandt sie sich zu dem Arzt, "Können sie wenigstens sagen, ob es lebendsgefährlich ist, oder sind sie dazu auch zu unfähig?" Zu Hunter brummte sie: "Ich schlepp dich zu nem Tierarzt!"
" Es war schnell und ich bin nicht blöd! Außerdem war es erst gekommen, als das Gewitter einsetzte!" sagte Hunter beließ es aber dabei. " Ich verschreibe ihm Penezilin und bettruhe!" meinte der arzt und stellte ein Rezept aus. Er hatte selbst keine Ahnung. " Du spinnst!" meinte er und stand auf. " dankeschön! Einen schönen tag noch!" er hoffte sehr das Zeug wird helfen. Kaum war er draußen schmerzten seine Augen, als er das Sonnenlicht auf diesen spürte.
Ariadne folgte hunter wortlos und beobachtete ihn, warf dem Arzt einen hochnesigen Blick zu und verließ dann mit ihm die Praxis. draußen schlüpfte Aria unter Hunters Arm her und schlang die Arme um ihn: "Wie hat der bitte seinen Doctor bekommen?", brummte sie und sah zu Hunter auf, "WIllst du nach Hause?"
" Ich weiß es nicht! Der taugt ja gar Nichts!" antwortete Hunter und sah zu Ariadne. " Hast du eine Sonnenbrille? Die sonne schmerzt mir in den Augen." fügte er an und stand dann auf der Beifahrerseite. " zu Hause klingt gut!" bestimmte er. Sie werden seine abwesenheit bestimmt schon bemerkt haben.
"ich kann dich immer noch zu einem Tierarzt bringen!", frohlockte Ariadne und stieg auf der Fahrerseite ein. "Und was sagte deine liebe Mutter dazu, wenn ich da mit dir auftauche?", auch wenn Aria es nicht gerne zugab hatte sie doch ein wenig Angst vor Hunters mutter. Sie fuhr los zurück zum Haus der Clarigtons.
" Nein danke, dass lassen wir mal!" antwortete Hunter und dann kamen sie auf ihrem Anwesen an. " Ich weiß nicht, aber keine Bange. Ich beschütze dich vor ihr!" scherzte er etwas und stieg aus. Leise legte er das Schloss in der Tür um und trat ein. Doch seine Mutter stand schon, die Händen in den Hüften auf dem Flur. Dass war dann dumm gelaufen. Plötzlich ging es Hunter um einiges schlechter und er lehnte sich an die Wand. Was war denn jetzt los?
"Naklar, weil du momentan irgendwen beschützen könntest!", brummte Ariadne und folgte Hunter ins Anwesen. Leicht zuckte sie zurück als Mrs. Carington schon mit den Händen in den Hüften da stand: "Wo hast du gesteckt? Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt, als ich sagte, das du das Haus Heute icht verlassen wirst? Und was macht die hier?" Hunter lehnte sich auf einmal gegen die wandt und Aria hatte das gefühl zu sehen wie das Blut aus seinem gesicht floss, doch seine Mutter hatte scheinbar das Talent solch nebensächliche Dinge zu übersehen. "Hunter, was ist los?", fragte Aira besorgt und versuchte irgendwie Hunter zu stützen, "Komm ich bring dich hoch!"