"Worauf hast du denn Lust?", fragte Flint und küsste ihn. Er drückte Jack aufs Bett und beugte sich über ihn. "Ich steh dir zurVerfügung mit allem, was in diesem Zimmer ist. Filme, Musik, Internet, alles, was du willst.", sagte er und küsste Jack wieder.
Wes schlief und hatte die Decke um sich gezogen. Seine Kopfschmerzen waren wieder stätker geworden, da tat der Schlaf ganz gut. Er spürte, dass Sebastian bei ihm war und das beruhigte ihn. Auf ihn wurde aufgepasst, er musste sich nicht verteidigen und konnte schlafen.
Sebastian wachte über den Schlaf seines Freundes und hielt ihn in den Armen. Vielleicht löste ihn David dann ab, wenn sie wiederkamen. Damit er das essen und das Zimmer vorbereiten konnte! Denn er wollte Wes nicht alleine lassen. Soweit kam es noch. sanft strich er ihm über die Wange und küsste ihn auf die Stirn.
Wes schlummerte friedlich und ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht, als Sebastian ihn küsste. Er liebte seinen Mann und war ihm unendlich dankbar. Auch, wenn es recht lustig werden würde, wenn ihre Eltern herausfanden, dass sie verheiratet waren.
Eins wusste Sebastian jetzt schon. ihre Eltern würden sich bestimmt nicht freuen, dass sie geheiratet hatten . Wenn sie Glück hatten landeten sie nur im Krankenhaus auf der Notaufnahme. Doch dass würde er zu verhindern wissen. Er liebte wes und wollte ihn vor allem bösen beschützen.
Seine Eltern würden alles versuchen diese Hochzeit rückgängig zu machen. Zum Glück ging das nicht so einfach. Dennoch wäre es Wes lieber sie würden es nicht erfahren. Er wollte Sebastian schützen. Denn dann stand er auch in der Schusslinie und das wollte Wes verhindern.
Sebastian machte es nichts sich gegen 4 Erwachsene stellen zu müssen. Solange Wes dabei unbeschadet blieb war es ihm wert. Sein mann verlieh im so eine Kraft, dass er alles tun konnte und jeden gegner bezwingen konnte. " Ich liebe dich1" flüsterte er und küsste seinen Freund auf die Wange.
Wes wusste wie brutal seine Familie sein konnte. es waren ja nicht nur seine Eltern, sondern alle aus seiner Familie. Großmutter, Onkel, Tante, Cousin, die ganze Bagage. Sie alle hatten nur ein Ziel: Das schwarze Schaf vernichten. Und das schwarze Schaf war definitiv Wes.
Sebastians vater konnte ihm Nichts und das positive an ihm. Er machte nur seinen Sohn fertig. Wes interessierte ihn nicht wirklich. irgendwann müsste Sebastian anfangen rechtliche Schritte einzuleiten, denn so einfach konnte er seinen Vater nicht hinter gitter bringen. Es stand zuviel auf dem Spiel.