Re: New Friendships
Wes war müde, erschöpft. Er konnte einfach nicht mehr. Das machte ihn verrückt und es wurde nicht besser. Er war am Ende seiner Kräfte und ratlos, doch es gelang ihm dies halbwegs zu verstecken.
Wes war müde, erschöpft. Er konnte einfach nicht mehr. Das machte ihn verrückt und es wurde nicht besser. Er war am Ende seiner Kräfte und ratlos, doch es gelang ihm dies halbwegs zu verstecken.
Sebastian kühlte seinen Kopf an der Fensterscheibe. Zumindest versuchte er es. Dann hielt das taxi und er war irgendwie froh aus der Wärme raus zu sein und endlich wieder an einem Ort, wo er hoffentlich Nichts zerstörte.
Wes stieg aus und als er das hell erleuchtete Haus mit der Lichterdekoration sah, wurden seine Augen feucht. Er schluckte. Das war sein Zuhause, doch plötzlich fühlte es sich an als hätte er keins. Er hatte keine Familie, die ihn liebte; nur Leute, die ihn aufgenommen hatte. Er fühlte sich allein.
Sebastian hob Camden aus dem Taxi. " Freust du dich schon darauf?" fragte er den mini Wes und lächelte ihn an. dann küsste er seinen mann auf die Wange und nahm seine hand. Er wollte ihm zeigen dass er da ist.
Begeistert nickte Camden und Wes erwachte aus seiner Starre. Gemeinsam schritten sie auf die Haustür zu und Wes klingelte. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und David stand vor ihnen. "Hey, wir warten schon auf euch." Er erblickte Camden auf Sebastians Arm. "Wer ist das?" "Camden!", sagte Camden. "Das ist Mini-Wes."
" ja, wir haben noch unsere Koffer nach hause gebracht!" rechtfertigte sich Sebastian und hielt immer noch die hand von seinem Mann, welchem er zulächelte.
" Können wir reinkommen?" fragte er nun david. Draußen war es unbequem und Camden wurde schwer.
"Ja, klar, kommt rein." David war immer noch begeistert von Camden. "Wie ist er zu euch gekommen?" "Wir haben ihn adoptiert.", erklärte Wes und zog seine Jacke aus. "Oi. Hi Camden, ich bin Onkel David."
Sebastian wollte nur noch eins. Aus den ganzen sachen heraus. Er zog sich alles aus, außer seinen ersten Pullover. Dann erste sah er sich um. Es war nicht nur Neuland für Camden.
Wes hing seine Jacke an der Gaderobe auf genau wie Camdens und Sebastians. "Bereit?", fragte er seinen Mann, ehe er ins Wohnzimmer trat. "Hallo, Leute.", grüßte er. "Ley!" Eine etwas mollige Frau sprang auf und kam auf ihn zu. "Hallo, Mama." Sie schloss ihn in die Arme.
Sebastian lächelte. Er lehnte an Türrahmen und beobachtete das Schauspiel. Außerdem wusste er nicht wie er anfangen sollte zu reden. Dass war schwer. camden hatte er auf de Boden abgesetzt.