Sebastian kuschelte sich immer noch an seinen Mann. " Nein, mir ist es egal!" antwortete er und küsste Wes sanft. Er wollte jetzt eine schöne Zeit haben. An seine Worte gestern konnte er sich noch genau erinnern. Warum hatte er Flint erzählt, dass er ihn zurück haben will?
"Okay." Wes schmuste mehr mit Seb, als dass er zum Fernseher sah, aber das war ihm ganz egal. Er brauchte seinen Mann, besonders nach dieser verrückten Nacht.
Sebastian musste unbedingt noch einmal mit Flint reden, soviel stand fest. Er wollte auch eine Antwort darauf haben. Jack hat mittlerweile auch den Weg zu Flints Zimmer gefunden und kroch zu ihm unter die Decke.
Wes schaltete durch die Kanäle. "Alles gut?", fragte er leise und strich Sebastian über die Schulter. "Brauchst du etwas? Ein Katerfrühstück oder Tabletten? Ich hol es dir, keine Frage."
Sebastian wurde aus seinen gedanken gerissen und sah auf. " Ja, alles gut! Ich brauche Nichts danke und du?" fragte er nach und sah kurz zum fernsehr, ehe er seinen Gedanken wieder nach hing. Jack hatte sich an Flint gekuschelt und schlief auch nochmal ein. Wo er die Nacht über war wusste er schon gar nicht mehr.
"Nein, alles gut." Wes kuschelte sich an Sebastian. Irgendwie war er traurig, sein Mann schien so abwesend zu sein. War er doch sauer? Wes hatte doch nur alles richtig machen wollen. Wieso schaffte er das nie? War er so ein schlechter Mann?
Sebastian lächelte seinen Mann an. " da bin ich beruhigt. Entschuldige dass ich im gedanken wo anders bin. Mir geht einiges durch den Kopf!" antwortete er und strich wes über die Wange, bevor er ihn sanft zu sich zog und küsste.
"ist okay." Wes vergrub seinen Kopf an Sebastians Hals und schluckte. "Ich liebe dich.", meinte er und hing auch seinen Gedanken nach. Vieles hatte er bis jetzt verdrängt.
" Ich liebe dich auch!" antwortete Sebastian und drückte Wes an sich. was im TV lief beachtete er herzlich wenig. Er hatte einen kater und zwar einen großen. Er musste ihn auskurieren.
Seine Kopfschmerzen wurden stärker und so schloss Wes die Augen. Er driftete weg und klammerte sich an Sebastian. So als hätte er Angst, dass dieser ihn verließ, wenn er schlief.