Als Sebastian soweit war trat er aus dem bad und setzte sich neben Wes aufs Bett. " Willst du doch lieber schlafen?" fragte er dann unsicher nach. Nicht das er bestimmte und dann würde wes ihn alleine lassen. Er hatte doch momentan nur ihn, der ihm helfen konnte und für ihn da war.
Wes drückte ihn. "Alles ist gut.", sagte er sanft und küsste ihn. "Ich liebe dich und wir machen, was du willst."
Sebastian erwiderte den Kuss. " Ich liebe dich ja auch, aber wir können unmöglich alles machen was ich will. was ist wenn es dir nicht gefällt und du dann weggehst? Ich weiß doch Nichts mehr und hab momentan nur dich!"
"Ich gehe nicht weg, keine Sorge. Dazu bedeutest du mir zu viel. Seb, ich liebe dich mit allem, was ich habe."
Sebastian lächelte und küsste ihn. dann sah er kurz auf seine Hände. Ihm lag noch was auf dem herzen. " Schatz? Meinst du das die anderen mich auslachen weil ich mich nicht mehr erinnern kann?"
"Das sind deine Freunde. Sie würden niemals lachen, vertrau mir. Niff haben doch auch nicht gelacht."
Sebastian sah zu wes auf. " Seit wann sind wir so dicke miteinander? Sie und ich waren noch nie wirklich Freunde gewesen. Niff ja, aber der Rest?" sagte er dann und atmete aus. " Sollen wir zur cafeteria?"
Wes nickte. "Wir haben dich alle einfach gerne und ich liebe dich sogar. Ich bin doppelt glücklich." Er lächelte. "Ja, Cafeteria."
" Ich bin auch froh, das du mich liebst und ich dich liebe!" meinte Sebastian dann und stand auf." Dann lass uns bitte gehen und bleibe bitte bei mir, ohne dich schaffe ich es nicht!"
Wes hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, als sie zur Cafeteria gingen. Er wollte Seb nicht verlieren.