Re: New Friendships
Wes nickte und holte aus dem Minikühlschrank ein Kühlpad. Er wickelte es ein, damit es Seb nicht ganz so weh tat. "Vorsicht, es wird kühl.", warnte er und drückte es sanft auf die Wange.
Wes nickte und holte aus dem Minikühlschrank ein Kühlpad. Er wickelte es ein, damit es Seb nicht ganz so weh tat. "Vorsicht, es wird kühl.", warnte er und drückte es sanft auf die Wange.
Sebastian zischte kurz und hielt das Kühlpad dann fest. " Danke!" Es tat weh, aber jetzt nicht mehr ganz so schlimm. " Ich habe schmerzen und ich habe angst!" brachte er es dann auf den Punkt. " Ich will nicht hier weg!"
"Du musst hier nicht weg. Er kann dich nicht mitnehmen, du bist selbst für dich verantwortlich. Deswegen haben wir ja auch geheiratet. Als einer der Gründe."
" Ich habe aber angst, das es ihnen wieder gelingt uns zu trennen. Noch einmal ertrage ich das nicht. Ich geh dann wirklich kaputt. Wir sollten vielleicht schlafen...immerhin müssen wir ja bald aufstehen!"
"Sie schaffen es nicht noch einmal uns zu trennen. Das schwöre ich dir. Dafür sorge ich schon."
Sebastian vergrub das Gesicht wieder in den Knien. " was ist wenn doch?" nuschelte er dann. was war wenn sie sich wieder stritten und andere das ausnutzen? ER wolte hier nicht weg und er hatte angst mitgenommen zu werden. Er wusste doch so viele sachen nicht mehr!
"Vertrau mir, Seb.", sagte er liebevoll und lächelte ihn schwach an. "Ich hab dir mein Wort gegeben dich zu beschützen."
" Du hast mal gesagt ich wurde entführt. Von wem und warum? Ich habe angst das es wieder passiert. Wo ist es passiert? Wo haben sie mich festgehalten?" stellte Sebastina viele Fragen.
"Sie wollten dich quälen. Ich weiß nicht genau wo sie dich festgehalten haben. Irgendwo im Ausland. Ich war erst im Krankenhaus bei dir."
" Wo war ich im Krankenhaus. Weißt du wer mich entführt hat? oder wer mich daraus geholt hatte?" fragte Sebastian dann nach. Es tat ihm jetzt schon leid, das er wes so ausfragte.