" ja, aber das ist....ich weiß auch nicht, gerade so super und die bezahlung könnte auch besser sein. Du wirst Broadway star und ich führe nen kleinen Laden. keine tollen Aussichten für mich! Oder ich bleibe ganz zu hause bei camden."
"Ich...Ja, vielleicht ist mein Traum aber auch unrealistisch. Ich bräuchte noch einen Manager." Wes schrumpfte etwas zusammen. Er machte sich Gedanken um die Zukunft. Plötzlich sah er aus dem Fenster. Sie standen an einer Ampel und vor ihnen tauchte die NYADA auf.
Sebastian grinste. " Ich stelle mir gerade vor, wie ich dein manager bin und du zu deinem Auftritt fliegst oder fährst und ich dann mit Sonnenbrille neben die laufe. So richtig schön lässig!" antwortete er und sah auch aus dem Fenster. " ist das die NYADA?"
Wes sah über die Schulter zu ihm und lächelte. "So eine Sonnenbrille würde dir fantastisch stehen. Dir steht alles fantastisch.", sagte er verliebt. Dann richtete er den Blick wieder nach vorne und nickte. "Ja, das ist sie. Sieht gar nicht so besonders aus, was?"
" Ach das ist bestimmt weil es in New York alles so aussieht, also normal halt. das kompliment kann ich nur zurückgeben!" antwortete er und kuschelte sich an Wes.
"Du als mein Manger?" Wes drehte sich zu Seb herum und kuschelte sich an ihn. "Die Idee gefällt mir. Dann hätte ich wenigstens jemandem, dem ich bedingungslos vertrauen kann. Das ist das Wichtigste." Er küsste Sebastian.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Ja schon, das gute ist du brauchst mich nicht zu bezahlen, immerhin sind wir verheiratet, aber ich finde dass dann nciht gerecht. ich ruhe mich nicht gerne auf anderen Leuten geld aus!"
"Dann bekommst du ein eigenes Konto? Irgendwie regeln wir das schon. Die Einnahmen von Auftritten werden geteilt oder so. Wir sind intelligent, wir schaffen das schon."
" ja oder aber ich mach noch eine zweitjob, damit ich auch mein eigens Geld verdiene und was dazu verdiene, weil es würde uns unterm strich mehr bringen als wenn du mich bezahlst!" erklärte er. Ergab das sinn oder ehr nicht?
Das wäre natürlich auch eine logische Option." Wes kuschelte sich enger an Sebastian heran. "Wir müssen bald aussteigen, dann kann ich gar nicht mehr so mit dir kuscheln, weil wir dann ja laufen müssen. Menno.", maulte er wie ein kleines Kind.