" mach ich! ich beeil mich, bis gleich!" Noch einmal küsste er wes und verschwand dann. Zuerst lief er an den postfächern vorbei. Er selbst hatte zwei Briefe. Beide sahen wichtig aus. Na toll, was war das denn jetzt schon wieder? Wes hatte keine Post. Dann lief er zur Küche und machte die Suppe, ehe er wieder ins Zimmer kam und die Suppe auf den nachttisch stellte
Während Sebastian weg gewesen war, hatte Wes Fieber gemessen. Er hatte über 39, das war einfach klasse. Sonst hatte er auch immer so tolle Abwehrkräfte und nun ließen sie ihn im Stich. Er fand das unfair.
" Hey schatz. da bin ich schon wieder!" sagte Sebastian dann und stellte alles ab. " Hier ist deine Suppe. Ich habe noch was zu Trinken aufgabeln können!" sagte er dann und küsste wes. Dann nahm er sich die zwei Briefe.
"Danke." Vorsichtig löffelte Wes die Suppe. "Ich hab über 39 Fieber.", teilte er Seb mit. Der musste das ja wissen.
Sebastian sah zu wes auf. " das ist gar nicht gut!" sagte er dann und fühlte wes stirn. " Willst du etwas trinken? oder eine Tablette?" jetzt waren die Briefe unwichtig.
Wes hatte seine Suppe zu Ende gelöffelt. "Trinken.", bat er. Er wollte nicht überhitzen oder austrocknen.
Sebastian nickte und reichte Wes das Trinken. Die Briefe legte er auf seinen Nachttisch und beachtete sie nicht weiter, weil er zu sehr mit Wes beschäftigt war.
"Tut mir Leid, dass jetzt ich krank bin. Das wollte ich nicht.", sagte Wes leise. Es tat ihm wirklich Leid.
" da kannst du doch nichts dafür schatz!" meinte Sebastian dann und küsste wes wieder. " Ruh dich aus und schlaf etwas ja? Ich liebe dich, vergiss das bitte niemals!"
"Es tut mir trotzdem Leid. Ich liebe dich auch." Wes schloss die Augen und schlief wirklich ein. Schlaf war ja bekanntlich die beste Medizin.