Re: New Friendships
"Du musst mich nicht belohnen. Auch wenn ich die Belohnung nicht verweigern würde." Wes glitt ins Taxi und schloss die Tür. Langsam wurde es kalt.
"Du musst mich nicht belohnen. Auch wenn ich die Belohnung nicht verweigern würde." Wes glitt ins Taxi und schloss die Tür. Langsam wurde es kalt.
Sebastian legte den Kopf schief und sah wes an. " Alles okay mit dir?" Er fing an sich sorgen zu machen. Gabriel, sein bester Freund, fand gerade etwas Großes heraus. Er bekam durch zufall ein Gespräch von seiner Ex am Handy mit, die in seiner Lieblingsbar saß und recherchierte dann noch ein bisschen.
"Ja, alles okay. Ich finde es ein bisschen kalt, aber es wird dann ja auch schon Winter. Da ist das normal." Er lächelte und küsste Sebastian liebevoll. "ich bin glücklich mit dir."
Sebastian erwiderte den kuss. " Bist du sicher? Ich bin auch glücklich mit dir!" dann zog er wes zu sich und wärmte ihn. Er sollte nicht frieren. Gabriel fand heraus, das Xenia noch am Leben war und man Seb nur etwas vorgespielt hat und ihn in diesem Glauben haben wollte. Jetzt galt es nur noch die Adresse herauszufinden.
Wes kuschelte sich an Sebastian und sah aus dem Fenster. Er genoss es bei seinem Mann zu sein und hoffte, dass auch Sebastian glücklich war.
Sebastian war glücklich mit Wes. Sogar sehr glücklich. Er sah aus dem Fenster. Die Stadt kannte er ganz genau. " Ich bin glücklich mit dir!" versprach er.
"Das freut mich. ich bin auch glücklich mit dir.", meinte Wes und strich über Sebastians Hand. Er war wirklich so unvorstellbar glücklich.
Sebastian lächelte wes an und küsste. Dabei bemerkte er gar nicht, das sie schon seit 5 Minuten an einer stelle standen. " Ich will euch ja nicht stören, aber wir sind da!" meinte der Taxifahrer. Ob er hier seine Freunde treffen würde?
"Oh, Entschuldigung." Wes zahlte den Fahrer, dann öffnete er die Tür und stieg aus. "Die Taschen nehm ich schon.", meinte er zu Sebastian gewandt und umrundete das Auto.
Schon war sebastian ausgestiegen und Wes gefolgt. " nein. Ich möchte auch gerne einen tragen. Du sollst dich nicht fühlen wie mein Packesel!" das wollte er nicht. Gabriel hatte alles herausgefunden, was er brauchte. Nur wusste er nicht ob er das Seb sagen sollte oder nicht.