Re: New Friendships
"Seb?", rief Wes. Er machte sich Sorgen. "Spielst du etwas mit mir?", wollte er wissen. Vielleicht konnten sie danach besser schlafen.
"Seb?", rief Wes. Er machte sich Sorgen. "Spielst du etwas mit mir?", wollte er wissen. Vielleicht konnten sie danach besser schlafen.
Sebastian hörte wes, aber reagierte am anfang nicht. Es war beschissen wenn man nicht helfen konnte. Er schloss kurz die augen und spritzte sich Wasser ins gesicht. " Ja!" rief er zurück.
Wes hatte nun ein schlechtes Gewissen. Irgendwie konnten Sebastian und er sich momentan gegenseitig nicht fröhlich machen. Das war sehr schade.
Noch immer kam Sebastian nicht aus dem bad heraus. Er saß unter dem waschbeken an der Wand und starrte vor sich hin. Er war irgendwie abwesend und wusste nicht wirklich warum.
Wes ging ihn suchen, weil er sich Sorgen machte dass Seb sich etwas angetan hatte. "Seb? Was ist los?", fragte er besorgt.
Sebastian sah zu wes hoch. " Ich kann das nicht wes. Ich bin hilflos und kann dir nciht helfen. So wie früher auch schon. Dadurch habe ich drei geliebte Menschen verloren. Ich fühle mich schlecht und machtlos. Tut mir Leid, wenn ich dir nciht helfen kann!"
Wes seufzte und setzte sich neben ihn. "Schatz, da kann mir keiner bei helfen. In ein paar Tagen ist es wieder vorbei. Mir passiert nichts und du wirst mich auch nicht verlieren.", versuchte er Seb zu beruhigen.
Sebastian legte seinen kopf auf wes schultern und schloss kurz die augen. " Ich bin so wie früher. Ein kleines, machtloses und ängstliches Kind, was es nicht schafft jemanden bei sich zu behalten und alle in den Tod treibt!"
"Du treibst niemanden in den Tod, Süßer. Red dir das bitte nicht ein, ja?", fragte er seinen Mann sanft und küsste ihn auf die Stirn.
" Es ist doch so. Man hat mir früher, so oft schlud an dingen gegeben und mittlerweile glaube ich das sogar schon selber!" meinte Sebastian dann und seufzte. " Wollten wir nicht was spielen?"