Re: New Friendships
"Ich denke ihr wisst genau um wen es geht. Und ich greife niemanden an. Noch nicht. Aber machen wir das noch einmal: Rührt Sebastian an und es klatscht, aber keinen Beifall."
"Ich denke ihr wisst genau um wen es geht. Und ich greife niemanden an. Noch nicht. Aber machen wir das noch einmal: Rührt Sebastian an und es klatscht, aber keinen Beifall."
" Ach um diesen Bastard geht es? Der hat es nicht anders verdient bestraft zu werden. Eins muss man ihm lassen. Er hatte sich wirklich mit allem gewährt was er hatte, als er entführt wurde. Doch letzenendes wurde er auch geknackt. Ich würde aufpassen sonst tut er sich noch etwas an!" meinte seine Stiefmutter.
Wütend funkelten Wes' Augen und er drückte sie gegen das Auto. "Pass auf, du Drecksstück, rede nie wieder so über Sebastian. Was ihr ihm angetan habt gehört bestraft. Sei froh, dass ich keine Frauen schlage."
" ja Jungchen. Natürlich. Er wird eh Nichts gegen uns sagen. Wusstest du eigentlich, dass diese Missgeburt weiß wer ihn entführt und gequält hat? Hat er es dir nicht gesagt? Wie schade. So eine Ehe muss man mal führen. Er hat alles dass verdient. Es reicht schon, dass er in unsere Familie hineingeboren ist!" sagte sie und Sebs Onkelt packte Wes unsanft am Arm und zog ihn von ihr weg.
In dem Moment wo Sebs Onkel Wes anfasste, setzte was aus. Im nächsten Moment hatte Wes ausgeholt und dem Kerl eine verpasst, dass er gegen das Auto flog. Und dann ging er auf ihn los und prügelte ihn in Grund und Boden.
Sebastians Onkel konnte gar nicht so schnell schauen. Sebastian hatte keinen Albtraum mehr, sonder eine Panikattacke und NIff war in der zwischenzeit ins Zimmer gekommen, weil sie wes noch etwas fragen wollten, wegen der Probe. Sie versuchten Sebastian zu beruhigen.
Als Wes sich wieder unter Kontrolle hatte, konnte Sebs Onkel nicht mehr stehen. Wes hatte ihn grün und blau geschlagen. An die Frau ging er nicht, das verstieß gegen seine Prinzipien.
Die Beiden überlegten sich zweimal ob sie sich mit Wes wieder anlegten, wenn sie alleine waren. Schnell stieg die Frau ins Auto und zog ihn hinein. Dann fuhren sie vom Parkplatz. Dann bekam Wes eine Nachricht von Nick, dass sie Sebastian nicht beruhigen konnten.
Wes rannte zurück ins Zimmer. "Schatz, beruhige dich, ich bin da.", sagte er und setzte sich neben Sebastian aufs Bett. Er schlang die Arme um ihn und hielt ihn fest. Ließ ihn schreien oder was auch immer.
Sebastian Panik wurde noch schlimmer als wes in berührte. Er wehrte sich mit Händen und Füßen. " Nein, lass mich los! Nein!" schrie er und versuchte sich zu befreien. Er fing heftig an zu zittern. " Nein, bitte nicht schon wieder!" schrie er.