" Ja ich bin dein seb und du bist mein Wes. mein kleines Kätzchen. Du bist so süß wenn du schläfst!" sagte sebastian und nahm dann die Hand seines Mannes. Er war glücklich auch wenn die nervte, aber er würde es schon überstehen.
"Ich bin süß, wenn ich schlafe?" Diese Info war neu für Wes. Er überlegte. "Kann schon sein. Und warum bin ich ein Kätzchen? Du bist eine Raupe. Meine kleine Raupe, weil du dich manchmal so einrollst in die Decke wie ein Kokon."
" Ja da bist du zuckersüß. Naja du bist manchmal so anhänglich wie ein Kätzchen und rollst dich dann auch so ein. das ist einfach alles süß an dir!" erklärte er und zusammen liefen sie zur Cafeteria. Im Gedanken war er gerade bei seinem Anrufer.
Wes wurde sogar rot, als er das hörte. "An dich schmiege ich mich auch gerne an.", sagte er leise. "Das ist schön und warm und kuschelig. Und du bist gut zu mir. Wer schmust da nicht gerne. Und Kätzchen sind süß."
Sebastian lächelte. " Du bist gerade mega süß wenn du rot wirst!2 erklärte er und küsste Wes auf die Nase. Dann traten sie hand in Hand ein und er holte sich etwas zu essen und zu trinken. dann kam er an den warblertisch. Die Meisten würden wohl nicht schlecht gucken.
Wes wurde nur noch röter und richtig verlegen. Er zog Sebastian an der Krawatte zu sich und küsste ihn. Dann holte auch er sich was zu essen und was zu trinken. "Guten Morgen."
Sebastian erwiderte den Kuss und stocherte in seinem Essen herum bis sein mann kam. Er hatte jetzt auch wieder angefangen zu beten. Zumindest hat ihm das immer ein klein wenig geholfen.
Wes setzte sich neben Sebastian und begann zu essen. "Wie habt ihr geschlafen?" "Gut. Nur bin ich mit meiner Musik in den Ohren aufgewacht und hab jetzt Kopfschmerzen.", erklärte David und rieb sich die Schläfen.
Sebastian hörte zwar zu war aber mit essen beschäftigt. Bissen für bissen aß er und ließ sich nur schlecht aus der Ruhe Bringen. " Seb? Bist du krank?" fragte Nick auch sogleich nach. " nein, wieso?" kam die Frage von ihm.
"Weil du isst.", bemerkte Trent. Wes zog eine Augenbraue hoch. "Lasst ihn doch." Wes lehnte sich an Sebastian und knuddelte ihn kurz, dann aß er weiter und freute sich am Frühstück.