"Das war geil, aber das hier ist einfach wunderschön." Zusammen mit Sebastian kam auch Wes und klammerte sich an Seb um ihn nicht zu verlieren, wenn er mitgerissen wurde. "Schlecht?", fragte er, da sein Mann den Kopf schüttelte.
Sebastian versuchte alles und doch wollte es ihm nicht gelingen. Er lehnte sich gegen Wes oberkörper und trat dann weg. Es war einfach nur zu geil gewesen, aber er hatte das er danach immer weg war.
Auch, wenn es nun das dritte Mal war, erschreckte es Wes jedes Mal aufs Neue. Er zog sich zurück und schlang die Arme um Sebastian. Vielleicht fror sein Mann. Also zog er ihm die Boxershorts und seine Pyjamahose wieder an. Auch sich selbst zog Wes an-
Sebastian fror wirklich, nahm es aber in diesem Zustand eher wenig war. Der sex war einfach Hammer gewesen und er würde ihn jederzeit wieder haben wollen. Es tat ihm Lied wes so zu erschrecken, aber was wollte er denn machen?
Wes deckte Sebastian ordentlich zu und kuschelte sich an ihn. "Es tut mir Leid.", sagte er und strich ihm über die Wange. Plötzlich hörte er ein Schniefen und Camden erschien neben dem Bett, Kona im Arm. "Ich hatte einen schlechten Traum.", sagte er und weinte wieder. "Ach, mein armer Schatz, komm her." Wes hob die Decke an und Camden kroch zu ihnen. Er rollte sich neben seinem großen Bruder zusammen und krallte sich in sein Shirt.
Sebastian machte sein Zustand panische Angst. Da war er auch öfters hingeraten, nach stundenlanger Folter und so etwas. Er regte sich wieder und öffnete seine Augen. dann kuschelte er sich enger an Wes heran. Er hatte immer noch ein wenig Angst.
Wes lehnte seinen Kopf gegen Sebastians und schloss die Augen. Gleichzeitig strich er Camden durchs Haar. "Alles wird gut, du brauchst keine Angst zu haben." Wen von beiden er beruhigte, wusste er selbst nicht so genau.
Sebastian nutzte Wes wieder als Kopfkissen und nahm gleichzeitig die Hand von camden in seine. Er wollte auch für ihn da sein. Auch wenn er Angst hatte wollte er sie nicht zeigen. Vielleicht passierte dann etwas schlechtes?
Camden beruhigte sich langsam. "Danke. Ihr seid tolle große Brüder und tolle Väter.", murmelte er und schlief gleich darauf wieder ein, mit Kona irgendwie auch noch im Arm.
Sebastian fand es interessant wie sie alle hier drauf passten und er hoffte Wes nicht irgendwie weh zu tun, weil er vielleicht komisch oder ungewohnt lag. Er versuchte auch etwas zu schlafen, aber es gelang ihm am anfang nicht, weil er einfach so große Angst hatte.