Re: New Friendships
Wes kuschelte sich näher an Sebastian heran. "Hey.", sagte er irgendwann, als Sebastian nicht reagierte und wohl nicht gemerkt hatte, dass er aufgewacht war. "Ist alles in Ordnung?", wollte er wissen.
Wes kuschelte sich näher an Sebastian heran. "Hey.", sagte er irgendwann, als Sebastian nicht reagierte und wohl nicht gemerkt hatte, dass er aufgewacht war. "Ist alles in Ordnung?", wollte er wissen.
Sebastian hatte wirklich nicht mitbekommen, das Wes aufgewacht war. Nun wandte er seinen Blick vom handy ab und sah zu ihm. " Ja alles in ordnung mir war nur langweilig!" teilte er mit und lächelte.
"Oh, entschuldige, dass wollte ich nicht.", bemerkte Wes und richtete sich auf. "Was möchtest du denn machen, damit dir nicht mehr langweilig ist?", fragte er seinen Mann.
" Es war doch nicht deine Schuld!" winkte Sebastian ab. Nach ein paar weiteren Tagen war es dann soweit, das sie von Rom abfuhren und die Dalton wiedersehen würden. Er freute sich schon irgendwie darauf. Sie kamen an der Dalton an.
Der Urlaub war wirklich schön gewesen und doch freute Wes sich wieder auf die Dalton. Sie waren zuhause. Als er die Dalton erblickte lächelte er und strahlte Sebastian an.
Sebastian lächelte auch. Als er vor ein paar Tagen eine nachricht und ein Anruf bekommen hatte, da hatte er sich ein wenig geändert und außerdem hatte er Wes auf Händen getragen und ihm das Essen gebracht, trinken nachgeschenkt und was er sonst noch so wollen könnte. Er wollte ihn nicht wie ein Fußabtreter behandeln. Von der Nachricht und dem Anruf weiß Wes nichts.
Wes hatte die Veränderung bemerkt und konnte sich wirklich nicht erklären wieso. Nun fühlte er sich nämlich als würde er Seb wie seinen Diener und Fußabtreter behandeln. Das mochte er ganz und gar nichts, doch er sagte nichts.
" ist dir warm? soll ich ein fenster aufmachen? oder bist du durstig? hast du hunger?" fragte Sebastian dann auch sofort nach. Flints Worte hatten gefruchtet bei ihm und er wollte nicht, das es seinem Mann schlecht ging. Er bekam wieder eine Nachricht. Das nervte schon. Er beugte sich zu wes vor und küsste ihn sanft. " ich liebe dich!"
Wes hielt ihn fest und zog ihn zu sich. "Hör zu, Seb, ich schätze, was du für mich machst, aber du musst wirklich nicht alles für mich machen. es ist vollkommen okay, wenn du nur bestimmte Dinge machst, ja?"
" Aber......ich will nicht das es dir schlecht geht und du dich wie ein Fußabtreter fühlst. das will ich nämlich auf gar keinen fall. Wenn es doch so rüber kommt dann tut es mir Leid. Kommst du in 4 tagen mit?" fragte er nun plötzlich unbewusst.