Re: New Friendships
Sebastian schlang seine Arme um Wes Hüften und kuschelte sich an ihn. " Wenn du das möchtest!" antwortete er dann liebevoll. Er war glücklich und froh darüber wes zu haben und ihn seinen Mann nennen zu dürfen.
Sebastian schlang seine Arme um Wes Hüften und kuschelte sich an ihn. " Wenn du das möchtest!" antwortete er dann liebevoll. Er war glücklich und froh darüber wes zu haben und ihn seinen Mann nennen zu dürfen.
Bald kamen sie wieder an der Dalton an und stiegen ab. "Geh schon einmal vor ins Zimmer, ich koch dir einen leckeren Tee.", sagte er und küsste Sebastian, bevor sich ihre Wege vorläufig trennten.
Sebastian erwiderte den Kuss und nickte dann. Schon lief er zu ihrem Zimmer und trat ein. Dann zog er sich Jacke und Schuhe aus und setzte sich aufs Bett. Er wollte nicht weinen oder sonst was, weil er die Stimmung nicht kitten wollte und wes nicht weh tun.
Wes setzte Wasser auf und suchte eine geeignete Teesorte für seinen Mann. Dann schnappte er sich ein kleines Tablett und breitete liebevoll alles vor. Schließlich schüttete er den Tee auf.
Sebastian saß immer noch im Zimmer und wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Noch war nicht zu ihm durchgesickert, was seine Entscheidung mit sich brachte und was es für ihn hieß. war vielleicht auch ganz gut so. Er zückte sein handy und schrieb wes eine Nachricht. " Hey Baby. Ich liebe dich und vermisse dich schrecklich!"
Wes war kurz vor dem Zimmer, deshalb antwortete er lieber persönlich, als er die Tür öffnete. "Ja, Baby, ich vermisse dich auch ganz schrecklich und liebe dich abgöttisch. Jede Minute ohne dich ist schrecklich."
Sebastian sah zu Wes auf und lächelte. " Da bist du ja!" meinte er dann. Dann runzelte er die STirn. " hast du dir keinen Tee mitgebracht?" Er musste doch nicht nur extra für ihn einen Tee kochen das wäre zuviel des guten.
Wes sah Sebastian an. "Ich hab ein paar Sorten mitgebracht und eine Tasse hab ich ja auch. Jetzt aber erst einmal dein Tee. Hier bitte. Ich hoffe, du magst die Sorte."
" Okay!" sagte Sebastian und nahm seine tasse entgegen. Dann trank er einen Schluck. " Schmeckt gut!" meinte er dann und lächelte wes an. " Danke! Das du da bist und mich nicht verlässt, wen ich Mist baue oder irgendetwas treffen muss!"
"Schön." Wes setzte sich neben ihn. "Sebastian, ich werde dich niemals verlassen. Da musst du dich nicht bedanken. Du bist die Liebe meines Lebens, ich werde dich nie allein lassen."