" Abgewimmelt? Klingt ja nicht so berauschend. Everett? Der Wanze Everett? Da haben sich zwei gesucht und gefunden, das kannst du mir mal glauben!" versprach Sebastian Flint. Er wusste ja wie sein Bruder tickte und er hatte auch genug über everett erfahren. " naja, es geht. Ich versuche zwar vor Wes nicht zu heulen, aber was will ich denn machen? Er soll nicht unglücklich sein!" Die Umarmung ließ er zu.
"Du kannst dich wegen Wes aber nicht immer verstellen.", bemerkte Flint und setzte sich neben Sebastian. "ich bin für dich da, damit du es weißt. Wo ist Wes überhaupt?"
" Ich verstelle mich doch gar nicht und verberge ihm auch Nichts. warum denkt ihr das denn alle?" fragte er und ließ sich zurück fallen. " Ach ja ich vergaß....Das war ich für richtig erachte mache ich und dann ist es aber schlussendlich doch falsch!" Er seufzte. " Niemand kann mir helfen. Wes? Er ist war erledigen!"
"Red nicht so, Seb. Ich will nur, dass es dir gut geht.", bemerkte Flint leise und legte sich neben Sebastian. "Immerhin haben wir doch eine ganz besondere Verbindung und ich werde dich immer lieben. Da will ich, dass du glücklich bist."
" Wer will das nicht?" stellte Sebastian die gegenfrage und sah Flint an. " ja das haben wir dann wohl. Auch wenn unsere Story ganz schön schräg ist!" musste er zugeben und lächelte sogar bei dem gedanken.
"Ich will nur dein Bestes." Flint drückte ihn an sich. "Und für dich da sein, als Freund. Genau wie du für mich da bist, verstehst du? Weil du mir wirklich wichtig bist."
" Ich weiß, das wollen viele!" sagte Sebastian dann und drückte sich an Flint. " ja ich verstehe dich schon. Wenn du Hilfe brauchst melde dich wann immer du willst. Auch wenn du mich aus dem bett klingelst, das mag ich zwar nciht so, aber kann es ab wenn es um meine Freunde geht! Du bist mir nämlich auch wichtig!"
In genau dem Moment ging die Tür auf. "Hey, Schatz, ich bin wieder d..." Er brach mitten im Satz ab und starrte Flint und Sebastian an, die auf dem Bett lagen und sich umarmten. Und auch, wenn er wusste dass da nichts mehr ging, so spürte er den Stachel der Eifersucht.
Sebastian hörte die Tür und setzte sich dann schneller auf als man überhaupt Tür sagen konnte. dann stand er auf und kam zu seinem mann. " Hey, ich hab dich vermisst! Du mich auch?" fragte er und küsste ihn zur Begrüßung. Er wusste das es nicht unbedingt soo gut gewesen war, sich in ihrem Bett von Flint umarmen zu lassen und dann auch ncoh wes reinkommen zu lassen.
Wes sah ihn an, dann Flint. "Was hab ich hier gerade für eine Party gestört?", fragte er dann misstrauisch. Er war müde und erschöpft, ein Muskelkater kündigte sich an und er wollte nur noch duschen. Dann kam er rein und sah so was.