Re: New Friendships
Wes schmunzelte und küsste Sebastian. Als sein Handy piepte runzelte er die Stirn. "Was ist das denn?", fragte er leise. "Na, ich schau es mir morgen an.", stellte er fest. Seb war wichtiger.
Wes schmunzelte und küsste Sebastian. Als sein Handy piepte runzelte er die Stirn. "Was ist das denn?", fragte er leise. "Na, ich schau es mir morgen an.", stellte er fest. Seb war wichtiger.
Sebastian erwiderte den Kuss und kuschelte sich weiter an wes heran. " lass uns schlafen ja? Ich bin ein klein wenig müde und wenn dir noch etwas auf dem herzen liegt immer heraus damit!" Dann war er auch gleich eingeschlafen.
"Schlafen klingt gut." Wes lächelte und schlief kurz nach Sebastian ein. Im Schlaf wurde er sowohl von Camden als auch von Sebastian als Kissen benutzt. Er schlief tief und fest und wachte sogar nach seinem Bruder und seinem Mann erst wieder auf.
Sebastian hatte ein bequemes Kopfkissen und kuschelte sich an Wes. Die nacht verlief zum Glück von seiten Sebastians friedlich. Camden musste seine Albträume nciht mitbekommen.
Camden griff in der Nacht wieder nach Sebastians Hand. So fühlte er sich wohl und beschützt. Er war bei seinem Papa und seinem Daddy, da konnte es ihm nur gut gehen. Sie wollten ihm nichts Böses.
Sebastian ergriff im Schlaf die hand seines Sohnes und lächelte. Er hatte ein eigene, kleine Familie. Vielleicht wurde jetzt alles gut. Er hoffte es und so sehr und kuschelte sich im Schlaf eng an Wes heran.
Wes drückte Sebastian an sich und kuschelte mit ihm. Er hatte sowohl Sebastian, als auch Camden im Arm. Das hatte er sich immer gewünscht und jetzt endlich hatte er eine glückliche Familie. Was Alec wohl sagen würde?
Irgendwann am frühen Morgen wachte Sebastian auf und gähnte. Dann sah er auf die Uhr. Es war 3 Uhr morgens, doch er konnte nicht mehr schlafen. Was machte er jetzt nur? Ihm blieb nur noch die Möglichkeit nachzudenken und dass wollte er nicht gerne.
Wes schlief friedlich und auch Cam schien keine Albträume zu haben. Das war ja erfreulich. Hätte Wes gewusst, dass sein Mann wach war, wäre er bestimmt auch aufgewacht und hätte Sebastian Gesellschaft geleistet.
Sebastian blieb liegen und freute sich dass beide so gut und friedlich schliefen. Er dachte über viele sachen nach und dass tat ihm weh. Da fiel ihm auf, dass sein Oberkörper schmerzte und .......er dachte einfach zuviel nach. Dann seufzte er leise.