Re: New Friendships
Sebastian senkte den Blick. " nein das schaffen wir leider nicht. Du hast ja recht, also bleiben wir hier!" sagte er dann und wartete darauf das Monika ihn entließ und er in sein Zimmer verbannt wurde.
Sebastian senkte den Blick. " nein das schaffen wir leider nicht. Du hast ja recht, also bleiben wir hier!" sagte er dann und wartete darauf das Monika ihn entließ und er in sein Zimmer verbannt wurde.
"Wir können gehen. Du willst doch so gerne." Wes wusste das und wollte nicht der Grund sein, dass es nicht klappte. Also schwieg er lieber und ärgerte sich, dass er den Mund aufgemacht hatte.
" ja schon, aber ihr habt recht. Ich kann auch ein andermal gehen, wenn es mir besser geht!" meinte Sebastian dann und stand auf. Er wollte nicht länger hier bleiben. Dann nahm er wes an die Hand und zog ihn sanft mit sich und in ihr Zimmer.
Wes folgte und schwieg. Er hätte nichts sagen sollen. Es war ja noch früh, noch vor dem Mittagessen. Warum musste er nur immer so vernünftig und perfekt sein? Damit ging er doch bestimmt jedem auf die Nerven.
Sebastian sah sich im Zimmer um. " Was machen wir jetzt?" fragte er dann nach. jetzt hatte er keine Lust mehr auf Freizeitpark. Nicht wegen Wes. Überhaupt nicht. Er war nur überfordert und stand sich selber im Weg, wusste Nichts mit sich anzufangen.
"Wir könnten spazieren gehen. Oder endlich dein Kätzchen holen. Hausaufgaben machen oder Fernsehen. Ganz wie du magst.", schlug Wes vor und zählte damit einiges auf.
" Moment!" sagte Sebastian. Er kam gar nicht so schnell hinterher und brauchte einen Augenblick. " Mir egal was wir machen, das überlasse ich dir!" meinte er dann und setzte sich aufs Bett, da er nicht so lange stehen konnte.
"Dann dein Kätzchen? Ich will dich zu nichts zwingen." Wes reichte ihm noch eine kleine Wasserflasche. Immer noch machte er sich Sorgen, aber das war nicht Sebastians Schuld.
Sebastian nahm die Wasserflasche und trank einen Schluck. " Ich weiß nicht so genau, ob ich ein Kätzchen haben will!" sagte er dann leise und hatte den Blick auf den Boden gesenkt.
"Was? Warum denn nicht?", fragte Wes und setzte sich neben ihn. "Das war doch dein großer Wunsch. Wenn es wegen mir ist, mir tut es wirklich leid. Das heute morgen war albern."