Re: New Friendships
Wes reagierte gar nicht, sondern weinte weiter. Thad zog die Vorhänge wieder etwas auf, damit man was sah. "Hat er sich was getan?", fragte er vorsichtig. David schaute nach. Nirgendwo war Blut oder sowas.
Wes reagierte gar nicht, sondern weinte weiter. Thad zog die Vorhänge wieder etwas auf, damit man was sah. "Hat er sich was getan?", fragte er vorsichtig. David schaute nach. Nirgendwo war Blut oder sowas.
Sebastian stand immer noch an der Tür und sah zu Wes. Er traute sich nicht überhaupt irgendwas zu machen, weil er angst hatte das noch etwas schlimmeres passiert.
David sah ihn auffordernd an, sagte aber nichts. Seb musste das gerade biegen, sie konnten nur helfen. Das war eine Sache zwischen den Eheleuten. Und Seb mochte sie ja eh nicht.
Sebastian hatte nie behauptet das er sie nicht mochte. Er meinte lediglich das er engere Freunde hatte als sie und das stimmte doch auch. oder war er so ein Freundfür David wie Wes? Er glaubte nicht. Langsam kam er zu ihnen und kniete sich vorsichtig vor seinen man. " Liebling? Hey, Schatz. Was ist Los? Ich bin da. Bitte entschuldige!"
David sah seinen besten Freund an. Es brach ihm das Herz. Wes war vollkommen verstört. "Ley?", sagte er vorsichtig. Auf irgendwas musste Wes doch reagieren. Das ging nicht, dass er stumm blieb.
" Schatz!" sagte Sebastian und rüttelte an ihm. Irgendwas musste doch funktionieren. Ihm kamen wieder die Tränen und er weinte wieder. Den Kopf hatte er gesenkt und wes wurde vielleicht ein klein wenig nass. " Es tut mir wahnsinnig Leid. Bitte zeig irgendeine Reaktion. hasse mich von mir aus...aber wenigstens für deine besten Freunde!"
Wes wimmerte. "Ich will nicht allein sein.", brachte er schwach heraus und weinte wieder. "Ich will das nicht. Dann holen sie mich." Er schlang die Arme um sich und kam aus seiner verkrampften Haltung nicht raus.
Sebastian sah zu Wes hoch. " Du bist nicht alleine. Du bist in der Dalton, bei deiner familie. David, tahd, Trent, Nick, Jeff.." zählte er dann alle auf. " Du hast camden und wenn du willst auch mich! Du bist nicht alleine!"
"Sebastian ist weg. Ich bin allein." David kniete sich neben ihn. "Ley? Du bist nicht allein. Gib mir deine Hände." Er nahm Wes' Hände in seine und zog ihn zu sich. Dann schlang er die Arme um seinen verzweifelten Freund.
Sebastian sah Wes an. " Ley, ich bin doch hier und nicht weg!" sagte er dann und wusste auch gerade nicht was er machen sollte. " Du bist nicht alleine!" Er wischte sich grob die Tränen weg und verdrängte sie dann weiter.