Re: New Friendships
Wes drückte Sebastian an sich und strich ihm über den Nacken, Auch er weinte, denn jetzt kam wieder alles hoch. Er hatte panische Angst gehabt Sebastian zu verlieren. Dann wäre er nie wieder aus diesem Loch gekommen.
Wes drückte Sebastian an sich und strich ihm über den Nacken, Auch er weinte, denn jetzt kam wieder alles hoch. Er hatte panische Angst gehabt Sebastian zu verlieren. Dann wäre er nie wieder aus diesem Loch gekommen.
Sebastian treib die Angst genauso sehr. Er hatte panische Angst, seinen Mann nie wieder zu sehen. Er hatte Angst das sie ihm wes für immer wegnahmen. jetzt war er froh, das er hier war und wes ihm verziehen hat. Hat der doch oder?
Hätte Wes ihm nicht verziehen, hätte er ihn erstens nicht rein gelassen und zweitens würde er ihn dann nicht umarmen. Sie hatten ja nicht einmal wirklich gestritten. Es war ein dummes Missverständnis.
Sebastian gab sich an allem was schief ging die Schuld. Es war ja auch seine Schuld oder nicht? Er umarmte Wes wieder. " Du hättest nicht zufällig einen Föhn oder eine Wärmeflasche oder sowas da, mit dem ich warm werden kann? Mir ist saukalt!"
"Doch, natürlich. Warte, ich hol es dir eben. Bleib hier." Wes holte eine Wärmflasche aus dem Schrank und verschwand in Richtung Küche. Alec und Joy schienen schon ins Bett gegangen zu sein. Er machte die Wärmflasche heiß und kam dann mit einer Decke wieder zurück. "Hier. Zieh die nassen Sachen aus. Eine Boxershorts kannst du von mir haben."
Sebastian sah seinen Mann ein wenig verdattert an. Dann lächelte er aber. " Kann ich dich auch als wärmflasche haben?" fragte er dann liebevoll nach. Konnte ja auch sein wes wollte nicht.
Wes lächelte etwas. "Klar, kannst du auch. Aber doppelt hält besser.", sagte er und küsste seinen Mann sanft. "Dennoch musst du aus den Klamotten raus." Er wollte Sebastian helfen sein Shirt auszuziehen, doch sein Ellbogen machte Probleme. "Au."
Sebastian erwiderte den Kuss ebenso sanft. " belaste deinen Ellenbogen nicht zu sehr. Ich schaffe es schon!" versprach er und zog sich komplett aus und nur eine Boxershorts an. So kroch er unters Bett.
"Der ist ja irgendwie Schuld an dem ganzen Mist. Ich hätte ehrlich sein sollen." Wes kam mit der Wärmflasche ins Bett, dann rutschte er an Sebastian heran. "Tut mir Leid."
" Muss es doch nicht. Immerhin war ich der springende Punkt, weshalb sie dich aus der Dalton geschafft haben!" erklärte Sebastian dann und lächelte schwach. Er kuschelte sich an ihn. " Ich hatte so eine panische Angst, das nie wieder tun zu können und das sie dich mir für immer weg nehmen, das.......das ich total im Erdboden versinke und dich sehe leiden sehe!" Eig. wollte er mit dem das was anderes ausdrücken, aber das kam davor.