Re: New Friendships
Wes schmunzelte. "Das tust du, indem ich jeden Morgen neben dir aufwachen darf.", sagte er und drückte Sebastians an sich. "Ich liebe dich so sehr. Und auch dir will ich jeden Wunsch erfüllen."
Wes schmunzelte. "Das tust du, indem ich jeden Morgen neben dir aufwachen darf.", sagte er und drückte Sebastians an sich. "Ich liebe dich so sehr. Und auch dir will ich jeden Wunsch erfüllen."
Sebastian lächelte liebevoll. " danke!" Dann seufzte er ab. " Wenn du dafür sorgen kannst, dass alles wieder gut wird und ich nicht mehr überfordert bin, wäre dass toll!" sagte er leise. Dass er beschützt werden wollte, ließ er aus. das klang egoistisch. Er würde wes auch mit seinem leben beschützen.
Wes zog ihn in seinen Arme. "Ich versuche alles, damit es gut wird und ich denke es wird auch gut. Ich liebe dich. Wenn du dich überforderst fühlst, komm zu mir. Ich versuche dich zu entlasten."
" Ich liebe dich auch und danke dir für alles was du für mich machst. Mich kann man leider nicht so einfach entlasten!" seufzte er und kuschelte sich an seinen Mann, bevor er die Decke über sie zog.
"Dafür musst du mir nicht danken, das ist selbstverständlich.", meinte Wes leise. Er seufzte. "Ich versuche es trotzdem. Du kennst mich doch, wenn ich was will geb ich nicht auf."
" Nein Liebling. So selbstverständlich ist dass nicht!" antwortete Sebastian. Er kuschelte sich so eng wie möglich an wes und schloss die Augen. dass hatte zur Folge, dass er wenige minuten später einschlief.
"Für mich schon." Wes schmuste mit Sebastian und bemerkte gar nicht, dass auch er schlief. Der Grund war, dass er ebenfalls eingeschlafen war und sich im Schlaf an Sebastian kuschelte.
Sebastian kuschelte sich an seinen Mann und schlief momentan friedlich. Im Traum versuchte er aber mal wieder, alles unter einen Hut zu bekommen und lösungen zu finden. Seine ganzen verdrängten Emotionen und Gefühle ließ er dort raus. dass merkte man auch Äußerlich etwas, aber er weinte nicht. dass wollte er wes nicht antun.
Wes selbst schlief diesmal aber auch nicht gut. Er träumte die verschiedensten Dinge und wimmerte leise, während er sich eng an Sebastian presste um Schutz zu haben. Er hatte Angst im Traum.
Sebastian spürte dass mit wes etwas war und er ihn brauchte, doch er kam nicht von seinen eigenen Sorgen und Probleme los. Sie überrannten ihn und im Schlaf sah er fertiger aus als ohnehin schon. Irgendwann weinte er dann wirklich, auch wenn er es nicht wollte.