" Nächstes Mla fahre ich mit. Die kennen mich nciht und haben auch noch keine richtigen geist gesehen. Oder jemand der erschreckend wirkt. Perfekter job für mich meinst du nicht auch?" sagte Jack. 2 was hälst du davon jetzt zu schlafen? Morgen ist auch noch ein tag.
"Ich mag nicht mehr in die Geisterbahn gehen.", murmelte Flint. Die war eng. Jack konnte ja nicht wissen, dass er unter Platzangst litt und das in engen Räumen nicht aushielt.
" Du musst da auch nicht rein, wenn du nicht willst!" meinte Jack liebevoll. Dann begann er etwas für Flint zu singen. Er sollte schlafen und sich erholen. Seiner Familie konnte er immer noch beschied geben.
Flint hoffte, dass Jack noch da war, wenn er aufwachte. Jetzt fielen ihm wieder die Augen zu und er fiel in einen traumlosen Schlaf. Hauptsache er war nicht allein. Plötzlich begannen die Geräte zu piepen.
Jack strich Flint durchs Haar. Versuchte es zumindest. Dann piepten plötzlich seine geräte. Er ließ einen arzt holen. Seine Schwiegereltern mit anhang bat er herein. Jack erlaubte scih das einfach mal. " Er war kurz wach!"
Der Arzt untersuchte Flint. "OP vorbereiten. Sagen Sie Ihnen wir kommen in fünf Minuten!", wies er eine Schwester an. Scheinbar hatte sich Flints Zustand wieder verschlechtert.
" Moment!" Jack sah den Arzt verwirrt an. " OP? Aber.....gerade wach er doch wach und hat....geredet und jetzt....ich weiß nicht was.......darf mit in den Op?" er war durcheinander und sah zu Flint. Was hatte er da nur wieder getan. warum wollte er von Flint das er schlief?
"Dass er wach war ist ein gutes Zeichen, aber er hat Fieber und ist septisch.", erklärte der Arzt und schob Flint mit nach draußen. "Nein, Sie warten bitte hier." Und damit verschwanden sie.
Was? Sie konnten jack nicht einfach stehen lassen. waren die denn von allen guten geistern verlassen? Er sah zu Flints familie. " Ich.......ich muss an die Luft!" Damit verschwand er.
Beatz folgte Jack. Einfach weil er wusste, dass es nicht gut war Flints Verlobten allein zu lassen. "Er wird es überstehen.", sagte er zu Jack. "Er hat bis jetzt alles überstanden."