Sebastain sah Links zu der Tür. " Na das wird ja immer schöner!" murmelte er und sah wes dann an. Er schlang seine Arme um ihn. " Wir müssen irgend einen Sensor betätigt haben, das sie alle so nett sind und uns begrüßen wollen!" zischte er dann und sah Wes eltern misstrauisch an. Er drückte wes enger an sich.
"Warum hast du ihn mitgebracht?", fragte Wes' Mutter. "ER ist mein Ehemann. Gewöhn dich dran.", sagte Wes kalt. Er mochte seine Eltern nicht.
" Die beste Begrüßung die ich jemals bekommen habe. Ich freu mich auch dich zu sehen!" meinte Sebastian dann nüchtern und sah liebevoll zu wes. Dann küsste er ihn sanft, behielt aber alle im Auge.
Wes' Eltern sahen sie wütend an. Wes nahm Sebastians Hand. "Komm, Schatz, wir suchen uns ein anderes Zimmer in freundlicher Umgebung.", meinte er dann und küsste ihn noch einmal.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Ja komm, lass uns das tun!" meinte er dann auch nur und nahm wes Hand. Ob sie die Koffer mitnehmen sollten? Denen traute er nämlich alles zu.
Wes nahm Sebastians Koffer und seinen und sie kehrten zur Rezeption. Dort schilderten sie ihr Problem und hatten Glück. Es gab noch ein Doppelzimmer für sie.
Sebastian nahm Wes einen Koffer ab. " Das Zimmer konnte von mir gerne frei bleiben. Ich mein mal ehrlich wer ist schon gerne zwischen deinen Eltern und der wanze Everett?" Das interessierte ihn schon sehr.
"Ich nicht." Sie nahmen ein Zimmer in der Etage über Wes' Eltern. Hier fühlte Wes sich gleich besser und atmete auf, als sie ins Doppelzimmer eintraten. Das war ein schönes Zimmer.
" Ich auch nicht. Ganz sicher nicht!" meinte Sebastian dann und den Koffer ins Zimmer. " was machen wir jetzt? Ob dein Großvater auch da ist?" Vielleicht wurde es durch ihn ja halbwegs erträglich.
Wes setzte sich aufs Bett und sah sich um. "Weiß nicht, was willst du machen? Ich denke schon, dass Grandpa hier ist. Warum nicht? Er ist Familienvorstand. Die Frage ist ob Alec kommt."