Sebastian sah ihn an. Das konnte doch jetzt nicht sein ernst sein oder? " Ich soll mich....mit den Leuten vertragen die Wes und Alec Jahrelang gequält und bestraft haben? Die Wes entführt haben und ihn lieber Tod als lebendig sehen würden?" fragte Sebastian dann nach. Nur um ganz sicher zu gehen.
Harold sah ihn an. "Nein. Aber ich will kein Gift im Essen, keine gezückten Messer oder so etwas. Mehr will ich doch gar nicht. Und ich will klar stellen wer denn die Firma bekommt."
" was aufs selbe herauskommt oder?" meinte Sebastian dann und sah wes an. " Tut mir leid Liebling. Ich bin raus!" Dann küsste er ihn und verließ den raum. Er würde eher sterben als sich mit denen zu vertragen oder versuchen mit ihm aus zukommen. dafür haben sie in denen Augen zu viel schreckliches getan.
Wes verstand Sebastian. Er konnte es auch nicht. "Ich mach hier nicht auf heile Familie." Auch er verließ die Lobby, genau wie Alec, Joy und Lin. Wes lief Seb hinterher.
Sebastian hörte wie offenbar noch anderen den raum verließen und blieb stehen. Da war er ja dann gott sei dank nicht der Einzige. Er würde sich niemals mit denen vertragen. Dafür haben sie die Grenze einmal zu oft überschritten.
Wes schlang die Arme um ihn und drückte sich an ihn. "Nicht weglaufen. Nicht ohne mich.", verlangte er leise und hielt sich fest an Sebastian. Küsste seinen Nacken sanft.
Sebastian legte seinen Kopf schief und schloss die Augen. " niemals wes.....Niemals werde ich mich mit ihnen vertragen oder versöhnen oder sonst irgendwas.....auch wenn es dein Großvater ist....tut mir leid, aber es ist so!" entschuldigte er sich dann und sah auf den Boden, damit man ja nicht sah wie er weinte. Er hatte seine eigenen Worte von vorhin erst jetzt realisiert.
Wes drehte ihn zu sich und wischte ihm die Tränen weg. Er umarmte ihn. "Ich werde ihnen auch nie vergeben. Ich weiß nicht, was er sich dabei gedacht hat." Lin, Alec und Joy kamen zu ihnen.
Sebastian ließ die Umarmung zu und wischte sich dann grob übers gesicht. " Ich passe auf dich auf, versprochen. Nochmal nehmen sie dich mir nicht weg und nie wieder wirst du unter ihrer Gewalt stehen müssen!" sagte er dann und schlang schützend die Arme um wes. Er traute Lin immer noch nicht,.
Wes küsste ihn und hielt ihn fest. "ich weiß das doch, Liebling.", sagte er beruhigend. "Wollen wir was essen gehen?", fragte Lin dann in die Runde.