" IN ihren augen bin ich nicht zu jung dafür und deshalb soll ich jemanden heiraten, der viel geld, macht und einfluss hat und was die Rivalen von meinem Vater sind, damit sie keine mehr sind" seufzte Sebastian und der kellner kam und fragte, was sie denn essen wollten.
Wes gab seine Bestellung auf. "Heiraten um zu fusionieren ist total bescheuert. Aber das Argument kommt ja leider häufiger. Schwachsinn, wenn du mich fragst."
" ja, aber ich kann nichts dagegen machen! Dass ist ja das schlimme!" meinte Sebastian dann und seufzte. Dann bestellte er sich einen Salat.
"Aber es ist dein leben, was man kaputt macht. Dagegen sollte man etwas machen und es nicht hinnehmen. Was nützt es, wenn die Eltern glücklich sind, aber du dein leben lang nicht?"
" Sie lassen einen irgendwann in Ruhe!" flüsterte Sebastian dann leise und trank noch einen Schluck von seinem getränk. das war alles nicht so einfach. Er wollte nicht heiraten.
"Die Frage ist nur wann irgendwann ist.", sagte Wes nachdenklich. Er kannte das ja schon aus leidvoller Erfahrung.
Sebastian seufzte. " Da hast du Recht. Doch wenn man dann in Ruhe gelassen wird, soll es schön sein, habe ich mir sagen lassen!" kam es dann von ihm und der Kellner brachte das Essen.
"Kann sein. Die Hoffnung stirbt zuletzt.", sagte Wes. Das Essen sah sehr lecker aus und es duftete auch gut.
Sebastian sah sich seinen Salat an. Es war alles so wie er es wollte. Dann nahm er sich die Gabel und fing an zu essen. " Ich hoffe es schmeckt dir und du bist zufrieden damit!"
"Danke und bestimmt. Guten Appetit wünsche ich dir.", sagte Wes und begann zu essen.