Re: Verbotene Liebe
Wes lachte nur wieder. "Ich bin da, wo ich hingehöre. Bei dir.", murmelte er leise und küsste Sebastian leidenschaftlich, ehe er sich wieder an ihn kuschelte. "Willst du schlafen?"
Wes lachte nur wieder. "Ich bin da, wo ich hingehöre. Bei dir.", murmelte er leise und küsste Sebastian leidenschaftlich, ehe er sich wieder an ihn kuschelte. "Willst du schlafen?"
" ja, so soll es ja auch sein!" meinte Sebastian dann und lächelte. während er den Kuss erwiderte. " Schlafen wäre vielleicht ganz angebracht. Ich habe keine Kraft mehr für irgendwas!"
Wes küsste ihn. "Gute Nacht, Liebling, schlaf schön." Er kuschelte sich an Seb und schloss die Augen. Er war auch kaputt und morgen war Schule. Da musste er halbwegs fit sein.
" Gut Nacht!" sagte Sebastian und erwiderte den Kuss, ehe auch er die Augen schloss und sehr schnell einschlief. Er träumte gut. Das zeigte sich auch daran, das er im Schlaf lächelte. Er war sehr glücklich.
Wes schlief ruhig und träumte recht oberflächlich, aber gut. Nichts zu aufwändiges und dergleichen. Er war bei Sebastian, das war schön genug und er liebte es.
Sebastian wollte morgen nicht zur Schule und unterricht machen. da war er wieder von seinem geliebten Freund entfernt. das ging so gar nicht. Außerdem wusste er immer nicht ob er sich beherrschen konnte.
Sie sahen sich ja schon einmal in drei Stunden, das war gut. Den Rest schafften sie auch. Wes hatte probe der Warblers. Und was das beherrschen anging, das mussten sie schaffen.
Am nächsten Morgen wachte Sebastian zeitiger als sonst auf und er war müde. Zwar nicht viel, aber er war es. Dann sah er zu wes neben sich und lächelte, bevor er ihn auf die Stirn küsste. " Ich liebe dich!"
Sebastian hatte gerade sein Liebesgeständnis beendet als Wes' Wecker klingelte. Er öffnete die Augen und streckte sich. "Guten Morgen.", grüßte er Sebastian. "Ich liebe dich auch."
Sebastian lächelte. " Guten Morgen Sonnenschein!" sagte er dann und küsste ihn. " Ich bin mal eben im Bad!" sagte er. Er musste sich mal angewöhnen hier sachen von ihm zu lagern. Da musste er nicht immer erst in sein Zimmer.