Re: Verbotene Liebe
"Ich liebe dich. So unglaublich sehr und jetzt bekomm ich ein Kind von dir, das ist einfach wundervoll." Sachte zog er Seb tiefer in sich und stöhnte.
"Ich liebe dich. So unglaublich sehr und jetzt bekomm ich ein Kind von dir, das ist einfach wundervoll." Sachte zog er Seb tiefer in sich und stöhnte.
" Ich liebe dich auch!" sagte Sebastian dann. Tiefer würde er heute nicht gehen, weil er eben niemanden weh tun wollte oder sogar dafür sorgte das etwas mit dem baby war. das hätte er sich nie verziehen.
Wes fuhr ihm durchs Haar. Er liebte, dass sein Verlobter solche Rücksicht nahm. Und so war es auch schön. Er kam auf seine Kosten und stöhnte laut als er kam.
Für Sebastian war das wo er jetzt war eigentlich schon zu tief, aber er wollte wes nicht weh tun oder verletzen. Deshalb war er so tief in ihm geblieben. Dann kam er auch und zog sich aus ihm zurück.
Wes kuschelte sich an ihn. "Ich liebe dich. Und ich freue mich auf unser gemeinsames Leben und das Baby.", sagte er lächelnd.
" Ich liebe dich auch und ich freue mich auch schon. was es wohl wird?" fragte sich Sebastian und küsste wes. Er hatte auch ein bisschen bammel. Das hieß ja leider nicht nur positives.
Wes wusste, dass es Ärger geben würde, aber er glaubte an sie. Und jetzt war es zu spät, er trieb nicht ab. Lächelnd sah er Seb an. "Was hättest du gerne?"
" Ich weiß nicht. Das wird trotzdem gehörigen Ärger geben, aber abtreiben machst du nicht oder?" fragte Sebastian dann sofort nach. Das würde er nicht wollen,aber wenn wes es wollen würde, dann würde er ihn nicht aufhalten.
"Nein, ich will keine Abtreibung. Das Kind bekomme ich und dazu stehe ich. Es ist unser Kind, wir haben es aus Liebe gezeugt. Und das sollen alle sehen." Er lächelte. Er freute sich auf die Schwangerschaft.
" da bin ich echt froh drüber. Aber die Schwangerschaft wird bestimmt nicht einfach für uns beide. Ich will einfach nur nicht das du kaputt gehst!" sagte Sebastian dann.