Re: Verbotene Liebe
Wes strahlte. "Wir schaffen das. Zusammen." Er war glücklich. Nun küsste er Seb sanft. "Kommst du mit zum nächsten Ultraschall?", wollte er dann wissen.
Wes strahlte. "Wir schaffen das. Zusammen." Er war glücklich. Nun küsste er Seb sanft. "Kommst du mit zum nächsten Ultraschall?", wollte er dann wissen.
Sebastian nickte. Er würde mitkommen. Einen Monat später konnte wes seinen bauch dann nicht mehr wirklich verstecken. Das war der nachteil an einer Uniform. Seb war glücklich und half wes wo er konnte. Er ging richtig liebevoll mit ihm um.
Natürlich sprach sich die Nachricht wie ein Lauffeuer herum. Die Unform ließ ja auch nicht viel Platz zum Verbergen. Wes wollte es auch gar nicht. Er fand seinen wachsenden Bauch faszinierend, weil er wusste, dass darin ihr Kind heran wuchs.
Sebastian bekam öfters mal ein paar dumme sprüche gegen den Kopf geworfen, aber da stand er drüber. Er hielt wes immer die Tür auf und zog seinen Stuhl heran und trug für ihn die schweren sachen.
Es war wirklich süß wie Sebastian sich um ihn kümmerte. Im Unterricht saß Wes und hörte ihm zu und bewunderte ihn, während eine Hand auf seinem runden Bauch lag. Ihr Kind.
Sebastian schonte wes auch im Unterricht und ließ immer andere die arbeit machen. Wes musste auch nicht an die tafel etwas abschreiben und David auch nicht. Er versuchte sich nicht ablenken zu lassen.
David hatte es auch nicht so leicht. Zwar sah man seine Schwangerschaft noch nicht, aber er konnte sich ein paar Sprüche gefallen lassen. Wes stand ihm bei. Die Warblers hatten es zum Glück super aufgenommen.
Die lehrer wurden ja belehrt und somit auch Sebastian. Deshalb sagte niemand etwas, wenn er wes und david mal schonte und die anderen schüler etwas mehr machen ließ.
Lächelnd sah Wes Seb an und in seinem Bauch flatterte es. Er rieb darüber. So ein tolles Gefühl. Zwar wuchs sein Bauch immer mehr, aber das hieß auch dem Kind ging es gut.
Sebastian war großzügig und gab hin und wieder mal ein paar Minuten, wo die Schüler eher gehen durften. Er lächelte wes an und machte weiter. Der unterricht machte gleich viel mehr spaß für ihn.