Re: Verbotene Liebe
Wes massierte ihn weiter. Er würde auch nicht fragen. Dazu war er zu stolz und er hatte Angst verletzt zu werden. Er wollte nicht als einfaches Abenteuer abgestempelt werden.
Wes massierte ihn weiter. Er würde auch nicht fragen. Dazu war er zu stolz und er hatte Angst verletzt zu werden. Er wollte nicht als einfaches Abenteuer abgestempelt werden.
Sebastian stöhnte und drehte sie dann, sodass er oben lag und wes anlächelte. " dann lassen wir uns zeit? Ich würde dich nämlich schon gerne wieder, so richtig durchvögeln, das dir hören und sehen vergehen mein Schüler!" meinte er keck.
Wes zog eine Augenbraue hoch. "Und du tadelst mich für mein Mundwerk? Aber ja gerne. Vögel mich richtig durch, mein Lehrer, dass ich nicht mehr weiß wo oben oder unten ist."
" Ich bin der Lehrer. Ich darf das!" sagte Sebastian sich sehr sicher. " Wir können auch nur kuscheln?" bot er an und fasste sich mut. " Was genau sind wir jetzt eigentlich?"
"Das entscheide du. Mir ist beides Recht.", sagte Wes. Als Sebastian diese Frage stellte, zögerte er. "Ich weiß es nicht. Was denkst du denn?", fragte er dann seinen Lehrer.
" dann kuscheln wir!" legte er fest. " Ich habe dich zuerst gefragt. Also? Was sind wir jetzt?" stellte er seine Frage erneut. Er wollte es von wes hören und nicht von sich selber.
Wes kuschelte sich an ihn. "Ich hab schon gesagt, dass ich es nicht weiß.", sagte er dann. "Ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß nur, was ich nicht sein will.", schloss er dann an.
" Und was willst du nicht sein?" fragte Sebastian dann nach, hatte aber eine Wage vermutung. " meinst du ich spiele nur mit dir oder sehe dich als mein Betthäschen an?"
"Ich will für dich kein dummer Junge sein. Und ich will nicht jemand sein, mit dessen Gefühlen gespielt werden. Das hatte ich schon, damit bin ich durch.", sagte er mit fester Stimme.
Sebastian sah wes an und überlegte. " mir müssen uns im Klaren sein. Momentan empfinde ich etwas für dich, aber was genau kann ich dir nicht sagen. Du bist mir zu wichtig um zu experimentieren!"