Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Verbotene Liebe

Re: Verbotene Liebe

" lass ihn reden. War schon früher so!" meinte Sebastian dann nur und öffnete die Wagentür. " Dann steig mal ein süße!" Er sah in den Himmel. Wenn sich Phoenix und Derek wegen dem Scheiß trennten, dann bekam Christian was zu hören. " Derek kann natürlich jederzeit zu uns kommen, wenn er es zu hause nicht mehr aushält, Ich habe nichts dagegen!"

Re: Verbotene Liebe

"Danke, Papa." Phoenix strahlte erleichtert, während sie ins Auto kletterte. Ach ja, ihre Kinder, dachte Wes. Die Eine mit ihrem Freund, die zwei anderen miteinander und Dalton schien auch irgendwas zu bedrücken. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian setzte sich auf die Fahrerseite und gurtete sich an. " War der abend denn trotzdem schön?" fragte er dann und wartete aber noch , bevor er losfuhr. " Komm geh zurück und hol derek. Er darf heute bei uns übernachten! Wenn seine Mutter es erlaubt natürlich!"

Re: Verbotene Liebe

"Danke, Papa." Phoenix schnallte sich noch einmal los und rannte zurück zum Haus. "Das ist sehr nett von dir.", meinte Wes und lächelte. 

Re: Verbotene Liebe

" Oh, natürlich wenn du Nichts dagegen hast schatz. Ich entscheiden Nichts gerne über dich hinweg!" sagte Sebastian dann und sah in den Rückspiegel

Re: Verbotene Liebe

"ich bin damit einverstanden, sonst hätte ich was gesagt." Wes lächelte und sah aus dem Fenster. Hoffentlich ging es den Kindern gut. 

Re: Verbotene Liebe

" Dann ist ja gut!" sagte Sebastian dann. " Ob es den Kindern gut geht? Ich hoffe es so sehr. Ich habe angst, das wir Derek und Phoenix den schönen abend verdorben haben!"

Re: Verbotene Liebe

"Ich glaube, ja. Den Kindern geht es gut. Und die beiden haben das glaub ich einfach ausgeblendet. Und jetzt sind die Fronten geklärt."

Re: Verbotene Liebe

" Ich möchte aber auch nicht Christians sohn sein!" sagte Sebastian dann. " da bin ich lieber tot. Ich habe mitleid mit ihm!2 gestand er dann.

Re: Verbotene Liebe

Phoenix und Derek kamen zurück. "Ja. Er scheint auch kein tolles Verhältnis zu haben. Das erinnert mich an meinen Vater."