Re: Verbotene Liebe
Sebastian erwiderte auch diesen Kuss und schlief langsam ein. irgendwann konnte man eine Bombe unter ihm sprengen. Er merkte es nicht, so einen festen Schlaf besaß er.
Sebastian erwiderte auch diesen Kuss und schlief langsam ein. irgendwann konnte man eine Bombe unter ihm sprengen. Er merkte es nicht, so einen festen Schlaf besaß er.
Friedlich schlief Wes neben ihm. Er hatte je seinen Freund bei sich. Doch plötzlich schreckte er wieder hoch. Er war im Traum gefallen, das hatte ihn geweckt. Nun war er wach.
Sebastian bekam es leider nicht mit und schlief friedlich weiter. Doch irgendwann wachte er auch auf, weil er vom Wochenende geträumt hatte. Das war überhaupt nicht gut.
Ruhig lag Wes zu diesem Zeitpunkt neben ihm im Bett und las. Er hatte ihn nicht stören wollen und war deswegen mehr als nur ruhig gewesen. Damit Seb schlafen konnte.
Sebastian stöhnte wehleidig un hielt sich den Kopf. Dann sah er zu wes. " gut geschlafen? Wie geht es dir schatz?" Das wollte er schon gerne wissen, immerhin war wes sein fester Freund.
"Hast du Kopfschmerzen? Willst du eine Tablette?", fragte er und sah ihn mitleidig an. Er wollte nicht, dass sein Freund litt. Das machte ihn traurig.
Sebastian fuhr sich übers Gesicht und hielt ich wieder den Kopf fest. " ja, vielleicht ein bisschen!" meinte er dann und setzte auf. Dann gab er wes einen sanften Kuss und lächelte ihn aufmunternd an.
Wes stand auf und ging eine Kopfschmerztablette holen. Zusammen mit einem Glas Wasser reichte er diese Sebastian. "Bitte schön.", murmelte er dann und sah ihn an.
Sebastian nickte. " Dankeschön!" Dann nahm er das Glas entgegen und trank einen Schluck. Er schluckte die Tablette und stellte alles dann beiseite. " KOmst du her?" fragte er dann und streckte die Arme aus.
Wes rutschte zu ihm aufs Bett und kuschelte sich an ihn. "Ich mag es, wenn du so verschmust bist.", meinte er dann und küsste ihn auf die Lippen. "Das ist schön."