Meine größte Schwester half mir beim Koffer tragen. Aer auch nur, weil sie gerade Semesterferien hatte. Wir hatten kein Wort geredet, seid wir von zu Hause weg sind. "Sie hassen dich nicht!", meinte Bella leise, als wir vor der Tür mit der '213' ankamen. Mein neues Zimmer. Auf einem Internat. Ja, dem besten Jungen internat in ganz Amerika aber egal! "Genau deswegen schieben sie mich ab, und setzen sich nicht mit mir und 'meinem Problem' auseinander!" "Sie wollen dir helfen jeff. Du kommst damit ja nicht mal selbst klar!" "Ich bin nicht tot krank!", ickte ich. "Das behauptet auch niemand! DU wirfst uns das nur immer vor!" Sie klopfte für mich. Das gespräch war beendet. Super!
Re: We are never ever getting together
Nick lag auf seinem bett. Er hatte die Arme hinter den Rücken verschränkt und hörte die Lieder seiner Lieblingsband auf seinem Handy. Heute sollte ein neuer kommen. Das nervte ihn jetzt schon an. Warum eigentlich immer er? Sah er so einfach gestrickt und Luschenhaft aus, das er jeden hier aufnahm? Keiner außer seine Clique passte in sein Schema. Die verstanden ihn. Das Klopfen der Tür bekam er am anfang nicht mit und als er sie mitbekam ignorierte er sie gekonnt. Warum musste er auch einen teil seines Zimmers hergeben? Das verstand er nicht. Sein Zimmer war nicht warm eingerichtet, sondern kalt, dunkle farben zierten die Wände.
Re: We are never ever getting together
Jeff drückte sich auf der Stelle rum, als keine Antwort kam, die Tür nicht geöffnet wurde. Bella schnaubte und machte die Tür einfach auf. mit den Worten. "Entweder ist er nicht da, und wenn nicht egal. Das ist jetzt auch dein Zimmer!" Eigentlich war sei nicht streng, sie war die liebste von seinen Schwestern. Jeff folgte seiner Schwester, brummte eine entschuldigung als er Nick sah und sah zu Boden. bella steuerte gleich das leere Bett an.
Re: We are never ever getting together
Nick bemerkte sie erst als sie eintraten. Kurz sah er zu ihnen auf und sah dann weietr an die Decke. na toll. Womit hatte er das nur verdient? Solange er den Neuen nicht auch noch herumführen musste. Er schloss die Augen und ruhte sie aus. Die Musik brannte schon in seinem Ohr und er konnte gar nicht genug davon bekommen. Nicht jeder mochte seine Musik und das war auch gut so. er war heilfroh darüber.
Re: We are never ever getting together
bella beäugte Nick einen moment, schnaubte dann wieder und half jeff beim einrichten. "nette Leute hier", brummte Jeff und bezog sein Bett. "Der muss scih auch erst an die neue Situation gewöhnen!", versuchte es Bell.
Re: We are never ever getting together
Nick musste sich nicht erst an die neue Situation gewöhnen. Er wollte sie nicht. Dennoch hatte er ja 'gute' Erziehung genossen. Seufzend setzte er sich auf. " Wenn du was von meinen sachen hier kaputt machst, dann lernst du mich kennen!" begrüßte er den Blonden und lief zu seinem minikühlschrank um sich eine Cola zu holen.
Re: We are never ever getting together
Bella brummte, und Jeff sah sie warnend an. "Werd schon nichts kaputt machen!", meinte er leise, als er ein paar Bilder auf seinem neuen schreibtisch aufstellte. Offensichtlich wollte der Kerl ihn genauso wenig hier haben, wie er hier sein wollte.
Re: We are never ever getting together
" Gut!" sagte nick. " Wenn du hier fertig bist, dann geh aus dem Zimmer und nerve mich nicht weiter mit deiner anwesenheit!" meinte er dann. Warum war er nur so gestraft mit dem Blonden. Und wer war das weib?
Re: We are never ever getting together
Jeff steckte gut ein, das konnte er. Aber irgendwo war ein Punkt. "Das ist auch mein Zimmer!", meinte er trotzig. Bella schaute ziemlich zufrieden, als sie sich auf Jeffs neuem Bett fallen lies. "Und wo wir die netten begrüßungsfloskeln ausgetauscht hätten. Wie ist dein Name?", meinte sie über trieben nett.
Re: We are never ever getting together
Uh, der Kleine traut sich aber etwas!" meinte Nicolas dann und legte sich wieder auf sein bett. Dort stöpselte er die Kopfhörer an. " das gehte uch Nichts an, Ich weiß noch nciht mal wer ihr seid, also von daher!" Es war ihm aber auch herzlich egal, wer die beidne waren. Sie waren hier nicht willkommen.